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Kategorie: World Wide Web

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Leserin Claudia fragt:

Hallo Maik,

wir diskutieren hier gerade über die optimale Urlaubsroute und ich dachte mir, ich frag mal jemand, der sich auskennt 😉 Vielleicht hast du einen Tipp?
Wir wollen aus der Ecke Saarbrücken/Pirmasens nach Ecke Saint-Malo/Bretagne.

Die Navigatoren sagen, einmal quer durch Paris. Die Stimmen im Ohr schreien: Paris so weit umfahren, wie nur geht (geplante Durchfahrtzeit wäre Samstag zwischen 7 und 9 Uhr).

Alternative wäre die AB über den Norden, was einiges mehr an Maut und Kilimeter kostet (aber verkraftbar wäre) oder einmal quer durch über die Nationalstraßen.

Hast du auf der Strecke Erfahrungen? Welche Route würdest du wählen?

Lg Claudia
die hofft, nicht zu unverschämt mit ihrer Frage zu sein

Hallo Claudia,

nein – nichts da mit unverschämt.

Ich würde einen Weg südlich von Paris wählen. Also die A 4 bis Châlons-en-Champagne, dann die A 26 über Troyes bis Orleans. Weiter über Le Mans nach Rennes und dann Richtung Norden nach St. Malo.
Die Autoroute A 19 von Troyes nach Orleans ist seit kurzen fertig, taucht deshalb in diversen Strassenkarten und Navigeräten noch nicht auf. Ausgeschildert ist Orleans bereits ab Châlons-en-Champagne. Verfahren ist also ausgeschlossen.

Das Fahren in Frankreich – speziell an einem Samstag – ist easy. Der Verkehr auf den dortigen Autobahnen ist eher als schwach zu bezeichnen.

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Dieses Video ist für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet

Ich liebe ja Frauen. So ab zwanzig bis Mitte oder Ende dreißig. Eine Ausnahme bildet natürlich meine Mutter. Die kann hundert sein und ich würde Sie immer noch mögen. Aber um meine Mutter geht es hier nicht.
Sondern um weibliche Geschöpfe wie im folgenden Video ab Sekunde 0.34. Da kann ich Männer verstehen, die auf getrennte Schlafzimmer bestehen. Wer will schon sofort nach dem Aufwachen an das Elend dieser Welt erinnert werden.

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Keine Ahnung, warum ich dieses Video lustig finde

Gefunden bei Dr. Gumpert:

Der Waschzwang stellt eine Form der Zwangsstörung dar. Die betroffenen Personen fühlen sich dazu gezwungen immer wieder den eigenen Körper, bzw. einzelne Körperteile (z.B. Hände) oder bestimmte Gegenstände zu waschen.

Diese Waschvorgänge verlaufen meistens exzessiv. Dahinter steckt oftmals die Furcht vor bestimmten Bakterien bzw. Krankheiten, die es zu vermeiden gilt. Innerhalb der Zwangshandlungen werden die Betroffenen meist von Zwangsgedanken geleitet, die verhindern, dass die Betroffenen ihr Zwangsverhalten unterlassen.

In Holland ist nun ein Fall aufgetreten, bei dem es einen von diesem Zwang betroffenen Menschen nicht mal mehr hilft, nur Wasser zu benutzen:

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Tom’s Schuhe

Nachtrag zu diesem Beitrag:

Auch wenn ich mich natürlich für Dich freue Maik, aber optisch, hmmmm, da gefallen mir die hier schon wesentlich besser:

Ok, Bild wird nicht angezeigt ….

Könntest da was machen Maik?

Aber klar Tom. Natürlich kann ich da was machen. Ist ja schlieslich mein Blog 🙂

Da isses:

Toms Schuhe

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Picture my day Day

Bereits im März rief Basti dazu auf, einen Tag in Bildern zu schildern. Damals hatte ich es sprichwörtlich verpennt.
Heute – an seinem Geburtstag (Happy Birthday) – startet er den zweiten Teil dieser Aktion. Erlaubt ist alles, nur kein Text. Deshalb halte ich jetzt meine Klappe…

Achso, eines noch: Sorry an alle, die eine langsame Internetverbindung Ihr eigen nennen 😉

Aufstehen

Waschen

Strasse

Tor warten

Rampe

Ladung sichern

Navi

Autobahn

Keks essen

Stau

Tanken

Überholen

RoLa

In der RoLa

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Tot dem toten Winkel

Immer wieder kommt es im Straßenverkehr zu gefährlichen Situationen beim Abbiegen von LKW infolge des so genannten „toten Winkels“.
Es gibt keine verlässliche Statistik, wie viele tödliche Unfälle durch den „toten Winkel“ verursacht wurden. Der HUK-Verband Köln hat jedoch in den 90er Jahren ermittelt, dass von 6 getöteten Radfahrern, die von einem LKW erfasst wurden, sich vier im toten Winkel des nach rechts abbiegenden LKW befanden. Geschätzt wurde, dass es in Deutschland jährlich 140 Todesopfer aufgrund rechts abbiegender LKW gibt.

Umso wichtiger ist es, bereits Kinder auf die Gefahren hinzuweisen:

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Natürlich interessiert es mich schon, wie diverse Autohöfe Ihre doch mittlerweile recht hohen Gebühren für diverse Dienstleistungen rechtfertigen. Denn schlieslich zahle ich diese mit meinen Spesen, mit denen ich – nebenbei erwähnt – von Jahr zu Jahr mehr haushalten muß.
So schickte ich folgende Anfrage an den Autohof Tennenlohe, dessen Parkgebühren mir letzte Woche (vorsichtig augedrückt) negativ aufgestossen sind:

> Sehr geehrte Damen und Herren,

am Samstagabend gegen 20.00 Uhr wollte ich mit einem Lkw meine Pause auf Ihrem Autohof machen – und zwar genau 26 Stunden. Für eben diese Zeitspanne sollte ich 30 Euro Parkgebühren zahlen.
Erklären Sie mir bitte, wie Sie zu solchen Preisen kommen. Denn, mal nebenbei erwähnt: Das ist ja schon ziemlich heftig, oder?

Kundenzufriedenheit fängt bei Kleinigkeiten an. Nur wird das leider zu oft ignoriert.

Mit freundlichen Grüßen!
Maik Erdmann

Natürlich ließ eine Antwort nicht lange auf sich warten. Diese klingt so:

Sehr geehrter Herr Erdmann,

wir wollen keine Fernfahrer bestrafen, aber wir müssen dafür sorgen, dass unsere Fernfahrer – unsere Kunden einen Parkplatz bekommen.
Wir sind ein kleiner Autohof, mit wenig Parkplätzen, haben aber dafür höhere Kosten, denn wir müssen durch Auflagen der Stadt Erlangen, kostenlos Strom für Kühler abgeben, wir müssen 24 Stunden einen Parkwächter vor Ort haben und wir müssen den Abfall von den Fahrern entsorgen. Das „Alles“ kostet viel Geld und wir sind kein Autobahnparkplatz, wo die Steuerzahler die Kosten tragen.
Sie lösen bei uns einen Gutschein und nicht wie bei anderen Autohöfen, wo Sie eine Parkplatzgebühr bezahlen.
Ich hoffe, Sie verstehen unser Problem, dass wir über einen Umsatz in unserem Geschäft, die Kosten erwirtschaften müssen, um den Parkplatz zu unterhalten.

Freundliche Grüße
Ihr Autohof Team

Na ja, liebes Autohof Team,

Ihr Problem verstehe ich durchaus. Nur es ist nunmal Fakt: Ich kann und vor allem will es mir nicht leisten, 30 Euro nur für Parkgebühren zu bezahlen. Selbst der komplett angerechnete Verzehrgutschein löst dieses Problem nicht. Einfach deshalb, weil ich Ihn nie voll einlöse.
Aber solange es Fahrer gibt, die diesen Preis zu zahlen gewillt sind, wird sich an dieser Praxis nichts ändern. Nur mich haben Sie als Kunden verloren.

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