Volvo Trucks hat den neuen FH Aero auf den Markt gebracht, der über ein längeres und aerodynamischeres Fahrerhaus mit digitalen Spiegeln und einen neuen Hochleistungsmotor mit 780 PS verfügt. …
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Volvo Trucks hat für seinen FH Electric die Auszeichnung „International Truck of the Year“ gewonnen, wobei das Modell als erster Elektro-Lkw überhaupt die Auszeichnung erhielt.
In der Begründung ihrer Entscheidung lobte die Jury die Leistung, die stufenlose Beschleunigung, die Laufruhe und das vibrationsfreie Verhalten des Elektro-Lkw.
Mit einer Siegbewertung von 84 Stimmen setzte sich die schwere Elektroreihe des schwedischen Lkw-Herstellers gegen die harten Konkurrenten eActros 300/400 von Mercedes-Benz, ausgestattet mit einem elektrischen Antriebsstrang, und dem batterieelektrischen Lkw 45S (BEV) von Scania durch.
„Mit der Einführung des FH Electric hat Volvo Trucks eine hochmoderne batterieelektrische Fahrzeugpalette geliefert, die für eine Vielzahl von Transporteinsätzen geeignet ist. Dies ist ein Beweis dafür, dass die Energiewende auch im heutigen herausfordernden Geschäftsumfeld an Stärke gewinnt“, sagte IToTY-Vorsitzender Gianenrico Griffini.
Dies ist das vierte Mal, dass der FH von Volvo zum International Truck of the Year gekürt wurde.
Der FH Electric kann bis zu 44 Tonnen bewegen. Die Produktion des Lkw begann 2022 im Volvo-Werk in Göteborg, Schweden, und wurde 2023 auf das Werk in Gent, Belgien, ausgeweitet.
Volvo Trucks war der erste globale Hersteller, der 2019 mit der Serienproduktion von Elektro-Lkw begonnen hat, und bietet nun ein breites Elektro-Sortiment mit insgesamt sechs Elektro-Lkw an, die für die Bewältigung unterschiedlichster Aufgaben ausgelegt sind.
„Ich bin sehr stolz, dass unser Volvo FH Electric diese hoch angesehene Auszeichnung gewonnen hat“, sagte Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.
„Zum ersten Mal in der Geschichte hat die Transportbranche ein Elektrofahrzeug zum Lkw des Jahres gekürt. Der Volvo FH Electric repräsentiert eine neue Ära im Lkw-Transport und der Gewinn dieser Auszeichnung zeigt deutlich, dass der Übergang zum emissionsfreien Transport hier und jetzt stattfindet“, schloss er.
Ach ja. Mit meinen Italienern kann man es ja machen. Der Einparker eines Casinos in San Remo – der dazu noch seinen ersten Arbeitstag hat – soll einen Volvo einparken. Dessen Fahrer, natürlich im Smoking, wirft ihm lässig die Schlüssel zu…
Nicht ganz so spektakulär wie der Spagat von Jean-Claude Van Damme, aber trotzdem sehenswert.
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Mal unter uns: Wenn ich nach vier Stunden Fahrt aus dem Lkw steige, knackt und zwickt es in vielen Ecken meines Skeletts. Das liegt am Alter, ganz klar. Deshalb ignoriere ich auch diesen Stunt eines Mannes, der gute zehn Jahre älter ist als ich.
Aber Spaß beiseite. Der olle Kerl hat’s echt noch drauf. Respekt. Diese Werbeaktion ist übrigens keine Fake. Anders Vilhelmsson, der PR-Manager von Volvo sagte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur spot on news: „Der Stunt ist real. Das Video wurde in einem Stück ohne Schnitt gedreht!“
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Offizielle Website von Jean-Claude Van Damme
Volvo Trucks
Agentur Spot On News
Das erste offizielle Video vom neuen Volvo. Vom Lkw selbst sieht man leider nur kurze Aussen- und Innenaufnahmen.
Der eigentliche Star ist die Slackline – Akrobatin Faith Dickey, die einen spektakulären Übergang per Seil zwischen zwei rollenden FH wagt.
Wie beschrieb Ac Tro das Teil auf Facebook so schön: „Sieht irgendwie arg nach Stralis aus…“. Recht hat er.
3 KommentareBei Wikipedia liest man folgendes über Esref Armagan:
Der Künstler, der zusammen mit einem Bruder in kleinbürgerlichen Verhältnissen aufwuchs, ist von Geburt an blind, malt Objekte und Lebewesen aber wie ein Sehender. Bereits im Alter von sechs Jahren fertigte er die ersten Zeichnungen mit Bleistift an und ritzte mit Nägeln Figuren in Karton.
Sein Vater, der die Begabung seines Sohnes früh erkannte, kaufte ihm Spielzeugminiaturen von Menschen, Fahrzeugen und Häusern, die Eşref Armağan ertastete und anschließend zeichnete. Diese Technik des Tastens wendet er noch heute an.
Esref Armagan gilt als wissenschaftliches Phänomen und wichtige Figur in der modernen Geschichte der Malerei. Um die Formen seiner gemalten Objekte zu erfassen, nutzt Armagan den Tastsinn seiner Hände und weitere Sinneswahrnehmungen. So hat er bereits die verschiedensten Motive gemalt – von historischen Gebäuden über maritime Objekte und Blumen bis zum Porträt des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton.
Jetzt hat er den neuen S60, laut Volvo das aufregenste Auto der Firmengeschichte, mit seinen Händen ertastet und gezeichnet.
Bisher hat den neuen S60 niemand erblickt. Er bleibt bis zur Premiere im nächstes Jahr unter absoluten Verschluß.
Diesen Herbst jedoch wurde dem blinden Künstler erlaubt, den neuen Volvo zu erleben. Dazu wurde Esref Armagan nach Göteburg, in den Hauptsitz Volvos, eingeladen.
Dort traf Armagan auch mit Volvo Design Director Peter Horbury zusammen. „Ich bin stolz auf den neuen Volvo S60. Kein anderer Volvo zuvor hatte eine so dynamische, skulpturartige Form, die zudem noch sehr emotional ist. Auch deshalb war es für uns so faszinierend, dieses neue Fahrzeug einem blinden Künstler vorzustellen”, sagt Horbury.
Im Oktober hat Volvo ein Video veröffentlicht, welches die künstlerische Arbeit von Esref Armagan zeigt. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, auf der Facebook – Seite von Volvo Vorschläge zu machen, welche Teile der Künstler zeichnen soll.
Nun wurde auch die 700 PS – Marke überschritten und zwar von Volvo. Der schwedische Hersteller präsentierte in der letzten Woche als neues Flaggschiff den FH16 mit 515 kW / 700 PS und 3150 Newtonmetern Drehmoment.
Weitere technische Daten (auch fachsimpeleien genannt) erspare ich mir und Euch. Diese findet man u.a. auf Volvo.com.
Was mich eher interessiert: Wer braucht in einem Serien – Lkw 700 PS? Für einen normalen 40 – Tonner ist diese Leistung eher Nonsens.
Es hat wohl eher etwas mit Prestige zu tun. Deshalb warte ich darauf, wann der nächste Hersteller in diese Region vorstößt.
Klar, Spass macht es sicher trotzdem, solch ein Teil zu fahren und schlecht für Volvo ist es sicher auch nicht, solch eine Motorisierung im Programm zu haben. Sie würden es wohl kaum anbieten, wenn es niemand kaufen würde.
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