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Monat: September 2014

Schlaue Dialoge

Kein anderes Verkehrsmittel hat in den vergangenen Jahren solche Quantensprünge vollbracht wie das Nutzfahrzeug

Matthias Wissmann (Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) ) auf der Eröffnung zur IAA 2014 in Hannover

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Volvo lässt einparken

Ach ja. Mit meinen Italienern kann man es ja machen. Der Einparker eines Casinos in San Remo – der dazu noch seinen ersten Arbeitstag hat – soll einen Volvo einparken. Dessen Fahrer, natürlich im Smoking, wirft ihm lässig die Schlüssel zu…

Nicht ganz so spektakulär wie der Spagat von Jean-Claude Van Damme, aber trotzdem sehenswert.

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Betriebskosten eines Lkw

Betriebskosten Lkw

Branche setzt auf Lkw mit Köpfchen:

Spediteure und Logistiker rechnen mit dem spitzem Bleistift: Waren und Güter müssen möglichst schnell, spritsparend und unfallfrei ans Ziel kommen. Flottenbetreiber investieren deshalb gerne in Modelle mit modernen Assistenzsystemen.

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Boah…

…wer viel sitzt, dem fällt das Gehen schwer. Das habe ich gestern gemerkt. Mein Tag bestand aus laufen und noch mehr laufen. Und dazwischen ein kurzes Wiedersehen mit Daniela & Familie:


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Eins, zwei Fotos gibt es auch noch:

Volvo FH

Hightechlaster Future Truck 2025

Mein Eindruck vom IAA – Samstag war, dass es auf dem Messegelände in Hannover ruhiger zuging, als in den vergangenen Jahren. Vielleicht lag es daran, dass kein wirklich neues Modell vorgestellt wurde.

Klar, der Hightechlaster Future Truck 2025 von Daimler zeigt einen Blick in die Zukunft. Auch wenn dessen Design gewöhnungsbedürftig ist. Aber das ist ja erst einmal nebensächlich. Das ist eh eine Vorentwicklung. Technisch ist er übrigens auf dem Actros 1845 aufgebaut.
Achso: Leuchten die LED’s im Testbetrieb blau, ist der „Highway Pilot“ am Steuer, der ab 2025 Laster unfallfrei und sparsamer machen soll. Der Fahrer kann sich dann anderen Aufgaben widmen.

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Blödmänner

Gleich neben der Inntalautobahn an der Abfahrt Kramsach gibt es einen Supermarkt. Der liegt günstig und selbst mit einem Lkw kann man über den Kundenparkplatz fahren und eigentlich auch gut parken. An der Einfahrt steht zwar ein kleines Verbotsschild, aber bisher hat sich keiner beschwert. Immerhin fahre ich den schon einige Jahre an.

Dort mache ich des öfteren meine 45 Minuten Pause. Hinter dem Eingangsbereich gibt es eine Bäckereitheke mit lecker Kuchen, heißem Kaffee und einer gemütlichen Sitzecke. Danach ist noch Zeit, einige Einkäufe zu tätigen. Also alles prima.
Ich finde es toll, dass es noch solche Plätze gibt.

Das scheinen auch andere Kollegen so zu sehn. Nur leider raffen es einige von denen nicht, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Da werden Bordsteine umgepflügt, Löcher in den Rasen gegraben und nach dem Motto „leckt mich doch mal alle am Arsch“ geparkt.

Ganz ehrlich? Da kocht mir die Galle über. Anstatt froh zu sein, dass es noch solche Möglichkeiten gibt, nehmen die in Kauf, dass irgendwann ein Sperrbalken über der Einfahrt hängt. Verstehen würde ich es sogar.

Spar Kramsach

Spar Kramsach

Spar Kramsach

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Interne Dinge

Keine Sorge. Es ist nicht so schlimm wie es klingt. Nur zwei Dinge: Dieser Blog ist jetzt auch unter „asphaltgeschichten.de“ und „asphaltgeschichten.com“ erreichbar.
Diese beiden zusätzlichen Domains boten sich halt gerade an. Ausserdem klingt es besser als „truckonline.de/blog„. Finde ich zumindest.

Die zweite Sache? Eigentlich ganz lustig. Auf der Linkseite von“radine-trucking.de“ entdeckte ich ein Banner, welches ich vor mehr als zehn Jahren mal kredierte.
So richtig kann ich mich daran überhaupt nicht mehr erinnern. Aber ich will es Euch nicht vorenthalten:

Werbebanner

Wow. So ein wenig revolutionär klingt es ja schon. Haha. Auch wenn dieser Blog damals noch als Magerquark im Schaufenster des Internets herum lag. Oder anders ausgedrückt: Ich wußte vor zehn, zwölf Jahren nicht einmal, dass es sowas wie digitale Tagebücher überhaupt gibt.

Meine erste Seite kostete mir nichts. Also ausser ein wenig Zeit. Für diese nutzte ich einen kostenlosen Anbieter. Diese gab es mal gar nicht so selten.
Damals waren Frames noch „in„. Das waren Webseiten, die in mehreren Rahmen aufgeteilt wurden. Ein sogenanntes Frameset bildete innerhalb des Browserfensters einen in sich aufgeteilten Rahmen. In diesen Rahmen wurden mehrere Seiten hineingeladen.

Bei mir sah es am Anfang so aus. Ich glaube, dass war um 1998 oder 1999 herum:

TruckOnline - Der Anfang

Die Farben änderten sich mit der Zeit. Das Grundgerüst des Portals aber blieb. Mal war grün die vorherschende Farbe, dann wieder blau. Für kurze Zeit auch mal rot. Aber nie wieder braun.

Wann ich mir den Namen „truckonline.de“ registrieren lies, weis ich nicht mehr genau. Vor zwölf Jahren jedenfalls mokierte sich ein Fahrermagazin, dass ich mir diese Domain von denen abgekupfert hätte. Deren Homepage erreichte man damals unter „truck-online.de“. Tja. Mit Bindestrick ist halt dumm. Eigentlich auch heute noch.
Aber egal. Weder das „Truck-Magazin„, noch deren Online – Ausgabe „truck-online.de“ gibt es heute noch.

Irgendwann Mitte der „nuller Jahre“ wurde aus der Frameseite ein richtiges Portal. Also eines was in Ansätzen eigentlich schon gut aussah und mir auch wirklich Spass machte. Ich denke, es war damals sogar das größte Fahrerportal im deutschsprachigen Raum.
Selbst die Onlineausgaben vom „Fernfahrer“ und „Trucker“ steckten damals noch in den Kinderschuhen.

Das erste Portal

Aber gut. Eigentlich wollte ich nur auf die zwei neuen Domains hinweisen. Alles andere kam mir grad so in den Sinn. Wie es halt manchmal so ist.

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Schon irgendwie Gülle

Da rolle ich auf der A5 gemütlich mit 88 Kilometer die Stunde Richtung Süden, lasse Karlsruhe, Baden-Baden und Freiburg hinter mir – und dann macht es „Blitz“.
Das dumme? Ich sehe die Anlage auch noch neben der Leitplanke stehen und denke noch: „Passt. Was soll passieren?“

Tja. Acht km/h zu schnell. Das ist passiert. Nun bekomme ich demnächst wieder ungeliebte Post.
Was mir das Foto kostet? Keine Ahnung. Ich schätze mal zwanzig Euro oder so.

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Fundstücke Teil LXXXVIII

Sind jetzt selbst slowakische Fahrer schon zu teuer?

Steel Trans Kosice

Kurzes Update: Von einem lieben Kollegen wurde ich darauf hingewiesen, dass man nicht vom Kennzeichen auf die Nationalität des Fahrers schließen kann. Das ist natürlich völlig richtig.

Ich habe da etwas vor schnell gefragt. Danke Ralf!

Die Frage müsste also lauten: Ist jetzt selbst in der Slowakei der Unterhalt eines LKW schon zu teuer?

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