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Kategorie: World Wide Web

Alle Achtung

Alter Schwede. Da hat sich jemand viel Mühe gemacht und die Geschichte meines Berufsstandes von den Anfängen über die Gegenwart und darüber hinaus gründlich recherchiert und aufgeschrieben. Es gibt viel zu lesen und in den Einzelnachweisen noch mehr zu entdecken.

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Es geht auch unaufgeregt

Aufklärung am Heck eines Lkw geht auch aufgeräumter. Die Spedition Schmelz aus Kassel macht es vor:

Schmelz Aufklärung

Passend dazu ein Video, dessen Link mir der Flo aus Erfurt geschickt hat:

hier maik,nen video was du vll auf deine seite mal verlinken kannst:

Vielen Dank dafür.

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Über Spielregeln im Netz

Das Schreiben hier in meinem Blog ist nicht immer einfach. Mir fehlen keine Themen oder Erlebnisse, sondern ich habe halt nicht die Kompetenz, interne oder organisatorische Sachen aus „meiner“ oder anderen Firmen in die Öffentlichkeit zu bringen.
Deshalb wäge ich eigentlich immer gründlich ab, ob und was ich schreiben kann und darf. Bisher gelingt mir das ganz gut. Zumindest denke ich das.

So verwende ich nur ungefähre Ortsangaben. Auch den Namen der Firma für die ich unterwegs bin, kennen die wenigsten. Anders geht es halt nicht.

Auf der re:publica sprach der Anwalt und Blogger Udo Vetter über das sichere Veröffentlichen im Netz und gab Tipps, was es dabei zu beachten gibt. Dabei geht es u.a. um heikle Namensnennungen oder ob ein Impressum unbedingt erforderlich ist.

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Rainer schickte mir folgende Nachricht:

Hallo Maik!

Nur zur Info! Vielleicht interessiert Dich das ja:

Drei Lkws in Wels angezündet

Im Welser Stadtteil Vogelweide haben unbekannte Täter in der Nacht auf Dienstag drei abgestellte Sattelschlepper angezündet. Die Lkws brannten beinahe vollständig aus. Es gab keine Verletzten.

Weiter (externer Link) >>>

Danke für den Link. In Berlin brennen Pkw, in Oberösterreich Lkw. Gut, ganz so schlimm ist es bei Euch nicht. Dafür werden wohl welche verantwortlich sein, die Spass am Feuer haben. Zumal kurz vorher ein Müllcontainer an fast der selben Stelle in Flammen stand.

Andreas hat folgende Meldung gelesen: Lkw-Fahrer mit mehr als 50 Ordnungswidrigkeiten gestoppt

Auch Dir Andreas vielen Dank.

Oha. Da diese Mitteilung von der Polizei direkt veröffentlicht wurde, dürfte man an deren Wahrheitsgehalt eigentlich nicht zweifeln. Mache ich aber. Allein folgenden Satz

Beispielsweise fuhr er an sieben aufeinanderfolgenden Tagen nahezu durchgängig, d. h. er unterbrach seine Fahrt nur für ein bis zwei Stunden

kann man bezweifeln. Wo ist der hingefahren? Nach Nordafrika? Die zwei Stunden Unterbrechung hatte der auf einer Fähre?

Auch die Höhe des Bußgeldes – mehr als 11.000 Euro – ist etwas schwammig ausgedrückt. Der Bußgeldrahmen für Verstöße gegen die Sozialvorschriften liegt laut diesem Kommentar für Fahrer bei 5000,-€ und für den Unternehmer bei 15.000,-€.

Dumm, nein, eher unverantwortlich, ist der Fahrer trotzdem. Zu guter Letzt mißachtet er trotz der Verstöße auch noch ein bestehendes Überholverbot. Solchen Leuten ist eigentlich nicht mehr zu helfen.

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Fundstücke Teil LVIII

Es gibt Sie noch, die harten Männer. Manfred Krug hätte seine wahre Freude daran. Auf den Weg von Riga nach Afghanistan ist so manche Hürde zu meistern >>>

Bei YouTube gibt es auch bewegte Bilder zu sehen >>>

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Gegensätzlichkeiten

Interessant wird das Video zwischen 4.40 und 5.50. Zwei Meinungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Zum einen ein Spediteur aus Braunschweig, der eigentlich nur schwafelt.
Auf der anderen Seite ein Anwalt aus der Nähe von Weimar, der es mit wenigen Sätzen auf den Punkt bringt: Kaum ein Lkw – Fahrer arbeitet freiwillig länger. Dazu ohne Lohnausgleich und mit der Gefahr, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

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Unterwegs…

auf der A 7 bei Hamburg:






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Martin schickte mir folgende Mail:

Hi,

als Leser deines Blogs habe ich hier gleich an dich gedacht:

www.heise.de/newsticker/meldung/Gratis-Internet

Mit freundlichen Gruß
Martin

Danke für den Hinweis. Der einzige Rastplatz der für mich in Frage kommt, wäre Weer – Süd an der A 12. Die anderen Autobahnen in Österreich befahre ich eher selten. Bei Gelegenheit werde ich das Angebot mal testen.

PS. Schön das jemand an mich denkt 🙂

Und noch eine nette eMail:

Matthias schreibt:

Hallo Maik,

anbei ein Link zum Thema „Durchfahrtshöhe missachten“:

www.badische-zeitung.de/freiburg/lkwfahrer

Auf der einen Seite ist es schon traurig, welch schlechten Ruf LKW-Fahrer haben, aber andererseits ist es noch trauriger, dass es Fahrer gibt, die durch ihr dämliches Verhalten dazu beitragen, dass sich der Ruf noch weiter verschlechtert, als es eh schon ist…

Gruß aus Freiburg

Matthias

Wer „A“ sagt, muß auch „B“ sagen. Dazu kam der Fahrer vor dem zweiten Crash von der anderen Seite. Da ist die Sichtweise auf die Brücke vielleicht etwas anders. Und überhaupt: Es ist schon eine Frechheit, die Strasse nach dem ersten Unfall nicht um einige Zentimeter abzusenken. Da kann ja der Lkw – Lenker nichts für.

Aber mal ernsthaft. Keiner kann in fremde Köpfe schauen. Zuviel Gedanken sollte man sich aber darüber auch nicht machen. Sonst steigt man an jeder roten Ampel aus und wartet, bis zwei oder drei Autos hinter einem stehen, die als Puffer für einen zu spät bremsenden Verkehrsteilnehmer dienen.

Mal eine kleine Geschichte vom Freitag. Die passt nicht ganz zum Thema, zeigt aber gut, welche Probleme man mit einem Lkw in Innenstädten bekommen kann: Ich bekam die Order, einige Paletten bei einer Spedition in Bruneck zu entladen. Den Namen der Firma kannte ich, deren Laster sehe ich in speziell in Südtirol öfter.
Natürlich fuhr ich mit Navi, einfacher geht es nicht. Blöd nur, dass dieses Gerät mich mitten in der Stadt in eine kleine Sackgasse manövrieren wollte. Ich zog es aber vor, dort nicht hinein zu fahren.

Was folgte, war eine komplette Runde um den Ort. Im Endeffekt stand ich aber wieder an der selben Stelle. Auch diesmal fuhr ich weiter und bog eine Strasse später ab. Das war natürlich falsch. Tja, nun finde mal eine geeignete Stelle zum drehen. Nicht ganz so einfach. Vor allem wenn man nicht weiss, was einem hinter der nächsten Kurve erwartet. Also nutzt man die erst beste Stelle, auch wenn es länger dauert.
Frust baut sich dabei nicht nur bei denen auf, die man behindert, sondern auch bei einem selbst. Ich denke, dass ist durchaus verständlich.

Die gesuchte Firma war tatsächlich am Ende der bereits erwähnten Sackgasse. Für mich war das vorher undenkbar.

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