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Kategorie: Links

Polizisten nehmen Maß

Eng ist’s, so eng, dass vielleicht gerade zwei Autos aneinander vorbei kämen. Eine gewöhnliche Straße eben, wie sie in einem dicht bebauten städtischen Wohngebiet typisch ist. Im Prinzip hat Heribert Gosebrink mit seinem überlangen Gefährt hier nichts verloren.

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Möge er seinen Optimismus behalten

Es ist der 18. Geburtstag von Alex­ander Krüger. Seit Jahren hat er sich auf diesen Tag gefreut. Doch er ist keines­wegs mit den Vorbe­rei­tungen für eine große Geburts­tagsparty beschäf­tigt. Man trifft ihn an seinem Arbeits­platz. In Arbeits­klei­dung und mit Papieren in der Hand kommt er schnellen Schrittes die Treppe hinunter. Eben hat er seinen Führer­schein abge­holt.

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Keine Kohle, dafür Knast

Ich fahre seit über 20 Jahren nach Italien, aber sowas habe ich noch nicht erlebt

Noch heute, rund vier Wochen nach dem Vorfall, kann Rudolf Brunnhölzl, Chef der gleichnamigen Spedition in Kirchl/Hohenau (Lkr. Freyung-Grafenau), nicht glauben, was einem seiner Fahrer auf der Arbeitsfahrt durch Italien passiert ist.

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Links und rechts der (Daten-) autobahn

Den Speditionen gehen die Lkw-Fahrer aus… >>>
…woran die selber Schuld sind.

Elektromobilität und LKW… >>>
…funktioniert (noch) nicht.

Daimler baut einen neuen Lkw … >>>
…und versteckt ihn hinter einem dicken halbnackten Mann.

Autofahrer müssen sich an die Regeln halten… >>>
…auch wenn andere dagegen verstoßen.

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Gegensätzlichkeiten

Vergangenen Montag, kurz nach 8 Uhr, krachte auf der A 6 bei Ansbach (Bayern) ein Renault ungebremst in das Heck eines Lkws. Brummi-Fahrer Kay Schmidt sah den Crash, zögerte keine Sekunde.
Er stoppte seinen Truck, lief zu dem Wrack, aus dem Flammen schlugen.

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Da kocht einem doch die Galle über. Was für ein lumpiger Chef. Feuert seinen Fahrer, obwohl dieser vermutlich zwei Menschen das Leben rettete.

Etwas anders schaut es jedoch aus, wenn man die Stellungsnahme des Disponenten in den Kommentaren unter diesem Artikel liest. Die klingt nämlich etwas anders:

Leider hat Hr. Schmidt in der Hektik unbeabsichigt oder nicht dem Reporter wesentliche Dinge vorenthalten:1. der Unfallort ist ca. 100 km östlich von der vorgegebenen Transportroute; was hatte er dort zu suchen?; er hatte in der zweiwöchigen Betriebszughörigkeit tgl. ca. 3-4 Stunden Verspätung; bereits nach der 3. Tour hatte er bei unserem Hauptkunden Hofverbot…

Was bleibt, sind Vermutungen. Oder wie es bei der Bild so schön heißt: BILD Dir Deine Meinung.

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