Immerhin präsentiert Yannik Ostertitten und keine Ostereier. Letzteres wäre auch – nun ja – weniger anspruchsvoll gewesen…

PS. Mehr Titten Osterwünsche gibt es hier und hier und hier und – für ganz hartgesottene – hier…
Am frühen Karfreitag durch den sonnendurchflutenden Nebel im Fichtelgebirge Richtung Norden:
L’Aquila, vom Erdbeben im vergangenen Jahr ist nichts mehr zu sehen – zumindest wenn man nur vorbei rauscht.
An einem klaren, milden Frühlingsabend sieht selbst ein Industriegebiet irgendwo in Mittelitalien irgendwie rührend aus:
…ich will mich gerade hinlegen, als draussen ein lauter Knall ertönt, gefolgt vom lauten Geschrei irgendwelcher Leute. Bewaffnet mit einer vollen Colaflasche – zur eventuellen Selbstverteidigung – steige ich vorsichtig und leise aus und sehe einen Feuerschein und viel Rauch…
Wie es passiert ist? Hmm, keine Ahnung. Aber das werde ich sicherlich nachher erfahren – erst durch Gerüchte und dann durch’s Internet.
9 KommentareIch hatte niemals ein Idol oder sowas in der Art. Trotzdem gibt es Menschen, die ich für Ihren Mut bewundere. Dazu gehören auch solche, die sich mit so einem Gefährt weiter als zehn Kilometer von der eigenen Haustür entfernen:
…aber, ich bin ja unterwegs eher der praktische Typ. So sieht es in meiner direkten Umgebung auch mal etwas unordentlich aus oder das ein oder andere Staubkorn verirrt sich auf das Armaturenbrett des Lkw – von schiefhängenden Antennen ganz zu schweigen.
Deshalb frage ich mich immer wieder: Wie hält man eine Karre sauber, die so aussieht, wie auf den folgenden Bildern: specialinterior.nl
Ist der den ganzen Tag am Putzen? Stellt der sich jeden Samstag 10 Stunden hin, um das Teil von Grund auf zu reinigen?
Jetzt versteht mich nicht falsch – das sieht schon nicht übel aus. Trotzdem ist mir eine „schiefe Antenne“ und etwas Unordnung lieber, als solch einen Aufwand zu betreiben.