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Schlagwort: Italien

Fundstücke Teil LXII

Noch ein Bild zum Thema Ladungssicherung. Auch wenn es einige nicht so „eng“ sehen, für mich ist sowas eigentlich unbegreifbar.
Welche Mehrarbeit macht es, alle BigBags zu gurten?

Auch ich mag diese Art von Ladung nicht. Darüber habe ich bereits hier geschrieben – und ja, auch meine Säcke waren damals mehr schlecht als recht gesichert.
Aber auch dafür ist dieser Blog gut. Dank der Tipps von Mathias und Ralf weiss ich nun, wie es besser geht.

Bigbags gesichert

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Es geht bergab

Anfangs fand ich es erheiternd, wie sich andere an diese Rampe quälten. Da war ich auch noch der Meinung, nicht darunter zu müssen – schließlich sollten nur drei Paletten geladen werden.
Kurze Zeit später verging mir das Lachen. Auch ich mußte den Abhang bewältigen. Erst knirschte der Auflieger, dann die Bremsen. In Gedanken sah ich mich schon an einem der Pfeiler zerschellen.

Doofe Rampe

Auf dem Bild sieht es nicht so steil aus. In natura jedoch hat dieser Hügel gefühlte 20% Gefälle. Mindestens. Und ja, ich kam leicht in’s Schwitzen.
Das ging aber nicht nur mir so. Auch andere Fahrer, die regelmäßig dort laden, waren über die dortigen Verhältnisse am Fluchen. Zumindest habe ich das so verstanden.

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Keine Kohle, dafür Knast

Ich fahre seit über 20 Jahren nach Italien, aber sowas habe ich noch nicht erlebt

Noch heute, rund vier Wochen nach dem Vorfall, kann Rudolf Brunnhölzl, Chef der gleichnamigen Spedition in Kirchl/Hohenau (Lkr. Freyung-Grafenau), nicht glauben, was einem seiner Fahrer auf der Arbeitsfahrt durch Italien passiert ist.

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Platz gemacht

Letzte Woche in Mailand. Kann gut sein, dass ich irgendein Schild übersehen habe. Also eines, welches vor einer bestimmten Länge, Breite oder Höhe warnt. Aber man kann ja nicht auf alles achten.
Letztlich war alles ok. Es knirschte und krachte zwar ein wenig, aber mit Durchsetzungsvermögen geht das schon.

Nix gesperrt

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Fahrverbote im Süden

Die Italiener haben Fahrverbote für Lkw über 7,5 Tonnen ausgeweitet. Neu in den diesjährigen Fahrverbotskalender aufgenommen wurden folgende Freitage: 26. August, 2. September, 9. September und 28. Oktober. Das Fahrverbot gilt jeweils von 16 bis 24 Uhr.

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Kein Platz für mich

Seit zwei oder drei Wochen stellen die Südtiroler auf Ihrer Brennerautobahn Parkverbotsschilder vor jeder Haltebucht auf. Somit sind es keine Haltebuchten mehr, sondern Halteverbotsbuchten. Gut, von mir aus auch Nothaltebuchten. Kommt im Endeffekt das gleiche raus.

Parkverbot in Südtirol

Letzte Woche habe ich dieses Verbot ignoriert. Man kann es ja mal probieren. Nach knapp fünf Stunden Nachtruhe wurde ich von der Polizei weggejagt. Immerhin klopften die zärtlich an die Tür. Einen dicken Hals hatte ich trotzdem.

Auf den meisten Rastanlagen in Italien können kaum zehn Lkw vernünftig parken. Dazu werden besonders im Sommer die wenigen Stellplätze von Urlaubern mit Ihren Wohnanhängern okkupiert. Da war es manchmal nicht so übel, diese Buchten als Alternative nutzen zu können. Aber auch das ist nun vorbei – zumindest in Südtirol.

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Mit nix zufrieden

Drei Abladestellen gestern. Jedes mal von der Seite. Heißt Schlösser vom Auflieger öffnen, Seite aufziehen, Alulatten entfernen, Gurte lösen und schauen, was der Staplerfahrer so treibt. Eigentlich nicht weiter schlimm. Es sei denn, Regen klatscht mir von oben und der Seite an den Körper. Das mag ich nicht. So wie gestern.

Null Ladestellen heute. Die für mich vorgesehene Ladung ist nicht fertig. Morgen früh – oder eher vormittag – soll ich mal nachfragen. Heißt: Seit Mittag gammeln. Oder Zeit sinnlos totschlagen. Dazu bewegen sich die Temperaturen irgendwo oberhalb der dreißig Grad.
Ich wollte an den gar nicht mal so weit entfernten Strand pilgern. Nur gibt es nicht mal einen Ausgang, durch den ich die Raststätte, auf der ich stehe, verlassen könnte. Oder ich habe Ihn nicht gefunden. Tolle Show.

Sonne Adria

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