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367 Ergebnisse für "unterwegs"

Viele bunte Lichter

Ich finde es ja toll, wenn einer seinen Lkw ein wenig aufmotzt. Ein bisschen bunter Lack, Chrom und Lichter dazu – schon wird daraus ein Blickfang.
Normalerweise fotografiere ich unterwegs kaum Lkw. Wenn, dann frage ich vorher. Aber nicht jeder Fahrer möchte seinen Laster ablichten lassen. Dafür habe ich Verständnis.

Dieser Pole dagegen war sofort begeistert. Er startete sogar nochmal den Motor. Vielleicht hatte er Angst, dass die Batterie innerhalb von Sekunden leer gezogen wird. Aber egal. Ich fand das Teil geil.

Das Bild selber ist jetzt nicht so toll geworden. Aber man erkennt sicher, worauf ich hinaus will.

Lichter am Lkw

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Wenn mein inneres impulsiv wird

Wenn irgend etwas nicht funktioniert, bekomme ich schlechte Laune. Und werde krank. So wie momentan bei und durch meinen Laptop.
Der Monitor flackert nur noch. Das ist doch kacke.

Laptop im Arsch

Gut. Ich habe gerade Urlaub. So kann ich mit meinem normalen Rechner arbeiten und Spass haben. Aber auch meine freie Zeit ist irgendwann vorrüber. Und dann? Ohne Lappi unterwegs zu sein, ist Folter. Echt. Schon der Gedanke daran, macht mich ganz wuschig.

Ich werde das Ding morgen zu einem ProMarkt schleppen. Die sollen das Teil zur Reparatur schicken – und gleich Druck machen. Nächste Woche brauche ich Ihn wieder, meinen geliebten Lappi.
Das kann ich doch wohl erwarten. Oder?

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Einfach nur ein Blog

Ja. Ich präsentiere mich. Gut, nicht meinen Körper. Das machen andere. Aber mein Leben. Und davon eine ziemliche Menge. Ich finde das nicht so schlimm. Zumal allzu privates hier eh nicht zu finden ist. Selbst bei beruflichen Sachen halte ich mich zurück. Schließlich darf will ich keinen Ärger riskieren. Ich bin nur Angestellter und bei diesem Status soll es auch bleiben.

Dieses Projekt ist mein Hobby. Mehr nicht. Eigentlich das einzige, was ich ausführen kann. Den Beiträgen ist es egal, wo sie geschrieben werden – ob daheim oder im Lkw. Dazu kommt, dass ich die Zeit unterwegs sinnvoll verbringe. Na ja, zumindest in meinen Augen.
Bei vielen Kollegen läuft der Tag doch so ab: Arbeiten, scheißen, schlafen. Selbst das Essen wird zwischendurch in einer kleinen Pause eingenommen. „Hochwertigeren“ Zeitvertreib gibt es kaum.

Viele Blogger sehen sich als Teil einer Gemeinschaft. Diese sogenannte „Blogosphäre“ ist denen heilig. Jeder der was gegenteiliges schreibt, ist ein Nestbeschmutzer. Dabei findet man in vielen Blogs nur uninteressantes Gelaber von irgendwelchen Wichtigtuern. Die paar Weblogs, die wirklich interessant sind, werden kaum gefunden. Kein Wunder, werden diese ja auch von zigtausend anderen Blogs – in denen es vor Langeweile nur so trieft – verdeckt.

Es ist wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Alles läuft gleich ab. Tag für Tag. Alle paar Monate gibt es einen Aufschrei in Bloggersdorf – etwa dann, wenn ein Blogger abgemahnt wurde oder einem anderen Gefahr droht, sein digitales Heim zu verlieren.
Dann kommen Losungen, wie Kauft nicht beim Juden, ups, sorry: „Kauft nicht bei Jako“ oder „Sag NEIN zu Jack Wolfskin…„!

Dabei geht es den meisten aber nicht um Solidarität oder ähnliches. Nein, man will der Welt da draußen zeigen, wie ungebrochen die Macht der Blogger ist. Gerne wird dabei auf den sogenannten „Streisand – Effekt“ hingewiesen. Nur verpufft dieser in der Regel nach einigen Tagen wieder. Genau wie die eigentliche Empörung. Allein das zeigt, welche Bedeutung Weblogs haben.

Was bleibt, ist die Jagd nach Klicks. Damit hat man sich aber bereits den sonst so kritisch gesehenen etablierten Medien angeglichen. Außerdem nimmt damit die Bereitschaft ab, eigene Inhalte zu liefern. Und genau dieses persönliche fehlt vielen Blogs. Inhalte werden woanders zusammen geklaut und als eigener Erguss präsentiert.
Das das, was viele Blogs liefern, Menschen außerhalb dieser Szene nicht bewegt, ja nicht einmal interessiert, wundert da nicht. Beiträge über das iPhone oder irgendwelche YouTube – Videos berührt die Menschen genauso wenig wie die tägliche Linkschleuder, die auf andere Blogs verweist.

Das führt dazu, dass viele Weblogs in der Regel nur von anderen Bloggern gelesen werden. Selbst Besucher, die über Suchmaschinen kommen, suchen bloß nach Lösungen für ein konkretes Problem. Stammleser werden diese also auch nicht. Es fehlt halt an passenden Inhalten. Und so entsteht eine Art Inzucht.
Diese macht sich dann bemerkbar, wenn es noch weniger als in normalen Zeiten zu schreiben gibt. Dann prügeln zwei oder mehrere Blogger gegenseitig auf sich ein. Natürlich virtuell. Im realen Leben hätte keiner die Eier dazu und man würde sich aus dem Weg gehen. Nerd’s halt.

Nun gut. Eigentlich ist es sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen. Aber eines noch: Wenn jemand mit seinem Blog Kohle verdienen will, ist mir das scheiß egal. Der Inhalt muss mich interessieren. Tut er das nicht, besuche ich diesen Weblog nie wieder. So einfach kann das sein.

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Was bin ich blöd

Ach Leute – ich werde alt. Und vergesslich. Und überhaupt. Nur so kann ich es mir erklären, meine Freßkiste vergessen zu haben. Das Teil steht noch im Kofferraum meines Autos. Voll mit Brot, Wurst und Getränke. Prima.

Das ist mir noch nie passiert. Nein. Viel Schlimmer: Das war bisher undenkbar.
Navi vergessen? Egal! Tankkarten vergessen? Auch nicht so schlimm. Dann zahle ich mit Kreditkarte und hole mir das Geld vom Alten wieder. Aber mein Essen für die gesamte Woche? Katastrophe!

Klar. Ich kann nochmal unterwegs einkaufen. Nur dann muß ich irgendwo abfahren und einen Supermarkt suchen, wo man parken kann, ohne andere zu behindern. Darauf habe ich wenig Lust.
Am Zollhof in Weil am Rhein gibt es einen Lidl und nen Aldi. Bis ich dort bin, ist es später Abend – und ich bin verhungert oder verdurstet.

Oh je. Der Tag ist für mich gelaufen…

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Volle Fahrt voraus

Gestern Abend in Italien: Regen und null Grad. Das ist keine gute Mischung. Fällt Schnee, wird es glatt. Das weiss jedes Kind. Bei dieser Konstellation jedoch, ist man immer etwas unsicher.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass, sobald es glatt wird, sich die Abrollgeräusche der Reifen ändern. Einen Unterschied habe ich gestern nicht gehört. Auch die Strasse glitzerte nicht. Also ging es weiter mit Tempo 89 – und damit war ich noch der langsamste.

Gut. Lkw waren eh kaum unterwegs. Der Freitag war halt ein Brückentag, viele Firmen hatten geschlossen. Busse und Pkw jedoch, zeigten sich unbeeindruckt. Also hieß es auch für mich: Volle Fahrt voraus…

Regen bei null Grad

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Ramsi’s Sprüche

Hier habe ich folgende Aussage von Ramsi Ramsauer gelesen:

” Die Winterdienste in den Ländern werden unermüdlich im Einsatz sein, um LKW- und PKW- Fahrer sicher ans Ziel zu bringen.”

Nun ja. Ramsis Sprüche halt.
Heute war ich im Siegerland unterwegs – das erste orangene Fahrzeug mit einem Schieber vorn dran erblickte ich um halb zwei. Nachmittags wohlgemerkt.

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Grande Katastrophe

Da fallen ein paar Flocken vom Himmel, davon bleiben drei Zentimeter liegen – und schon geht in und um Mailand nichts mehr.
So habe ich gestern für 20 Kilometer knapp 2,5 Stunden gebraucht. Selbst die Polizei fuhr im Schritttempo. Kein Wunder, wenn man mit Sommerreifen unterwegs ist.

Schnee in Milano

PS. Der Kunde im Transporter ganz rechts wollte mit auf’s Bild. Huhu Luigi. Ok., war ein kleiner Scherz am Rande. Keine Ahnung, warum der mich anglotzt anschaut.

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