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359 Ergebnisse für "unterwegs"

Unterwegs…

…auf dem vor zwei Wochen neu eröffneten letzten Teilstück der A49 zwischen Stadtallendorf und dem Dreieck Ohmtal:

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Endlich ist diese Autobahn fertig. Und hoffentlich haben jetzt auch diese unsäglichen Staus auf der A5, besonders Freitags, zwischen Homberg/Ohm, Alsfeld, dem Rimberg bis zum Kirchheimer Dreieck ein Ende.
Denn mit der A49 gibt ja nun eine bessere Alternative nach und aus Richtung Kassel.

Die gesamte Strecke, also ab Kassel, lässt sich gut fahren. Meist geht es angenehm geradeaus, ohne wirkliche Steigungen, Gefälle oder stärkere Kurven. Also zumindest bis zum Ohmtaldreieck.
Da hat man aber eine Überleitung zur A5 Richtung Frankfurt konzipiert, alle Achtung.

Oben im Video, welches eh ne miese Qualität hat (sorry), ist das nicht so gut zu erkennen, weil ich Richtung Norden abbiege und da eh langsamer fahre.

Wer aber dieses Gefälle weiter den Verlauf nach Süden mit 80, 85 runter cruist, nix böses ahnend, der könnte sich erschrecken. Denn die Fahrbahn da kippt nach außen weg, nicht nach innen. Das macht diese Kurve so kritisch und riskant.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibts da übrigens nicht. Bin mal gespannt, wann der erste dort nen Abgang macht.

Ach so, es gibt noch ein Problem. Nämlich mit den Parkplätzen. Von Ohmtal bis Kassel findet man davon genau zwei Stück. Einen am Anfang, einen am Ende. Egal aus welcher Richtung man fährt, bleibt immer gleich.
Da wird über zig Jahrzehnte geplant und gebaut, aber für mehr Ruheplätze reicht es nicht. Es ist ein Witz.

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Unterwegs…

…auf dem neuen Teilstück der A44 zwischen Waldkappel und Eschwege:

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Ein neues Teilstück der A44 Kassel – Erfurt ist befahrbar. Am 9. Dezember wurde die Strecke zwischen Waldkappel und Sontra für den Verkehr geöffnet.

Die A44 soll irgendwann in ferner Zukunft die Lücke zwischen der A7 bei Kassel und der A4 bei Herleshausen schließen. Dieser Lückenschluss gilt als eines der teuersten Straßenbauprojekte Deutschlands.
Für die rund 70 Kilometer lange Strecke werden rund 2,7 Milliarden Euro veranschlagt. Allein der jetzt eröffnete Abschnitt kostete ungefähr 257 Millionen Euro.

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…vom Kreuz Duisburg zum Logport Duisburg:

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Aso. Sorry für die schlechte Qualität. Hab die Fahrt mit einem an die Frontscheibe eingeklemmten Handy aufgenommen.
Das es kein Meisterwerk wird, war mit klar. Aber so übel, hätte ich nicht gedacht.

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Laut Polizei war ein LKW-Fahrer auf TikTok unterwegs, als er einen Unfall verursachte, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen

Ein Lkw-Fahrer, der in den USA in einen Unfall verwickelt war, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen, nutzte zum Zeitpunkt des Unfalls Anfang des Jahres die Video-Plattform TikTok.

Der Fahrer Danny G. Tiner wurde letzte Woche verhaftet und wegen zahlreicher Anklagepunkte im Zusammenhang mit dem Unfall vom 12. Januar auf der Interstate 10 in Chandler, Arizona, in der Nähe von Phoenix, angeklagt.
Dem 36-Jährigen werden fünf Fälle von Totschlag, vier Fälle von Gefährdung und ein Fall von Manipulation von Sachbeweisen vorgeworfen.

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YouTube – Originallink >>>

In einer Erklärung des Ministeriums für öffentliche Sicherheit von Arizona heißt es, dass Danny G. Tiner „ in der mit 55 Meilen pro Stunde ausgewiesenen Baustelle mit 68 Meilen pro Stunde unterwegs war und zum Zeitpunkt der Kollision aktiv die TikTok-Anwendung auf seinem Mobiltelefon nutzte.“

Ursprünglich teilte er der Polizei mit, dass er eine Nachricht auf seinem elektronischen Arbeitstablett erhalten habe und die Meldung nur bestätigte.
Der Aussage zufolge sagte D.G. Tiner, als er wieder nach oben blickte, dass der Verkehr vor ihm stand und er seinen Truck nicht rechtzeitig anhalten konnte, um ein Auffahren zu verhindern.

In ihrem Vorfallbericht stellten die Staatspolizisten von Arizona fest, dass D. G. Tiner es versäumte, rechtzeitig anzuhalten, deshalb auf zwei Personenkraftwagen auffuhr und sie unter einen zweiten Truck schob. Dieser wurde nach vorne geschoben und prallte gegen zwei weitere Autos. 

Die beiden zwischen den Sattelschleppern eingequetschten Autos gerieten in Brand. Das Feuer breitete sich auf Tiners Sattelzug und den Anhänger des zweiten Lastwagens aus. 

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…auf der A 93 zwischen Kiefersfelden und dem Inntaldreieck:

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Eigentlich gibt es nix interessantes zu sehen. Also bis auf dieses dämliche Überholmanöver bei Minute 6.40. Dieses in den Sicherheitsabstand rein ziehen, nervt mich. Entweder man überholt richtig, oder bleibt halt dahinter.

Na ja, habe die Kamera eigentlich auch nur mitlaufen lassen, um mal den Rückstau einer Blockabfertigung vor der Tiroler Grenze bei Kufstein zu zeigen.
Hier, am 27. Oktober, immerhin stolze knapp vierzig Kilometer lang.

Über den Sinn oder Unsinn dieser Maßnahme will ich hier und jetzt nix groß schreiben. Erst recht nicht an einem Sonntag.

Nur so viel: Ein bissel verstehe ich die Tiroler schon, die sich an Tagen mit hohen Verkehrsaufkommen, wie nach Fahrverboten durch Feiertage, gegen zu viel Verkehr zu schützen versuchen.
Nur trifft diese Aktion die falschen. Denn was können meine Kollegen und ich dafür, wenn seit Jahren der Schwerlastverkehr auf der Straße immer weiter zunimmt, weil die Schiene kaputt gespart und immer mehr zurück gebaut wurde?
Oder viele Firmen den Lkw als Lager quasi missbrauchen? Denn das spart ja Kosten. Oder der Onlinehandel immer weiter wächst und wächst und wächst? Oder Schienenverkehrsunternehmen zu langsam und unflexibel sind?

Genau. Nämlich nix. Selbst der Nordzulauf zum zukünftigen Brennerbasistunnel wurde und wird auf bayerischer Seite seit Ewigkeiten boykottiert. Denn Gleise will auch keiner vor seinem Einfamilienhäuschen haben.
Tja. Nur ausbaden müssen dieses politische und wirtschaftliche Versagen aber wir Fahrer. Also quasi das letzte Glied in der Kette. Was für ein Trauerspiel.

Auch wenn es jetzt ein wenig hochtrabend klingt. Aber der Lkw bringt auch das, was die Gesellschaft konsumiert. Weniger oder zumindest lokaler Konsum würde also weniger Lkw bedeuten.

Denn das Steak aus Südamerika, dazu ne gute Flasche Wein aus Kalifornien, gegessen auf Geschirr aus Tschechien mit Besteck aus China, als Nachtisch ein Kompott aus italienischen Äpfeln und zum spülen noch ein Glas französisches Wasser hinterher, gibt es eben nicht zum Nulltarif.

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Mit kleiner Hütte unterwegs

Letzte Woche auf einem Parkplatz bei Nürnberg gesehen:

lkw steht auf parkplatz. der fahrer schläft bei der hitze mit offenen türen.
Bestimmt eine angenehme Nachtruhe

Der Lkw ist optimiert bis zum geht nicht mehr. Also für die Ladung, nicht für den Fahrer. Denn da ist nicht mal Platz für ne Standklimaanlage. Also wird bei der derzeitigen Hitze mit offenen Fenster und Türen gepennt. Schon ein bissel unwürdig.

Hab durch die offene Tür mal reingelunzt. In der Hütte war nicht mal ein Kühlschrank eingebaut. Stattdessen stand auf dem Beifahrersitz eine große Kühlbox. Denn irgendwie muss der Fahrer sich ja auch im Sommer ernähren.
Seine Klamotten waren übrigens auf dem Motortunnel gestapelt. Gibt ja sonst kaum Staufächer in der Kiste.

Der Lkw hatte übrigens eine bulgarische Zulassung. Keine Ahnung, wie lange der Fahrer damit unterwegs ist. Vielleicht zwei, drei, vier Wochen?
Wie auch immer. Bei jeden Hund den man so halten würde, stände der Tierschutzverein auf der Matte.

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