3 KommentareMit dem Auto ist ja die Kunst des Ankommens verloren gegangen.
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Ich verbringe meine Nacht im Industriegebiet einer kleinen Stadt, südlich von Rostock. Eigentlich müßte ich nochmal kurz hinaus, nur treibt irgendwo im dunkeln ein Hund sein Unwesen. Zumindest höre ich das heißere Bellen dieses Tieres und bin mir auch sicher, einen Schatten gesehen zu haben.
Da meine Wurstvorräte erschöpft sind, müßte ich das Vieh mit Bananen oder Butterkekse füttern. Da Hunde auf solche Sachen erfahrungsgemäß wenig Appetit haben, bleibe ich wohl besser in meiner Kabine.
4 KommentareBoah, ist das kalt in Deutschland. Da verlässt man frühs um 4.00 Uhr den zwar versifften, aber wohlig warmen Wagon der RoLa* in Regensburg und dann schlägt einem ohne Vorwarnung eine eisige Kälte ins Gesicht.
Achso: Am Sonntag waren es in Kalabrien noch angenehme 25 Grad…

*Rollende Landstrasse
2 KommentareAuf der Website von Renault findet man ein kostenlos bereitgestelltes Videospiel. Mit diesem kann man ein wenig „TruckRacing – Luft“ schnuppern.
Das Rennen findet in einer virtuellen Formel-I-Atmosphäre statt. Gleich nach dem Start sitzt man schon in seiner Sattelzugmaschine und jagd immerhin mit bis zu 160 km/h über die Rennpiste.
Bevor es aber soweit ist, warten erstmal ein Probelauf und mehrere Qualifikationsläufe auf einen. Denn nur auf diese Weise ist es möglich, sich mit Technik, Regeln und Motorenpower vertraut zu machen. Aber auch danach gilt: Nur Gas geben und die Spur halten, reicht nicht aus. Eine kluge Strategie und ein paar fahrtechnische Kniffs sollte deshalb jeder parat haben.
Wer sich eingespielt hat, wechselt den Level. Das Spiel enthält drei Schwierigkeitsgrade, so kann vom vorsichtigen Einsteiger bis zum routinierten Fahrer jeder Spieler seinen Spaß haben. Und wer sich zum Rennfahrer berufen fühlt, aktiviert einfach den Profi-Modus. Dabei gibt es dann allerdings weder ESP, ABS, ASR und auch kein Automatikgetriebe.
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Die Europäische Kommission hat am gestrigen Mittwoch in Brüssel die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen verabschiedet, nach denen der European Electronic Toll Service (EETS) operieren kann.
Ziel von EETS ist es, in drei Jahren ein einheitliches System zur elektronischen Abrechnung von Straßenbenutzungsgebühren einzuführen, bei dem ein Fahrzeug mit einer einzigen On-Board-Unit (OBU) in allen europäischen Ländern Benutzungsgebühren entrichten kann. Die EETS-Direktive der OBU-Nutzung gilt zunächst für alle Last-Transporter ab 3,5 Tonnen Gesamtgewicht und alle Personen-Transporter, die mehr als 9 Personen einschließlich Chauffeur befördern können.
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