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Kategorie: Parkplatznot

Tut mir leid

Erste Handlung des Tages? Einen Kollegen wecken, der mich zugestellt hat. Ich mache so etwas ungern. Aber wer sich so hinstellt, muss damit rechnen, früh um viertel drei wach geklopft zu werden.

Lkw zugeparkt

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Karsten hat eine Frage zu einem Unfall:

Hallo Maik,

jetzt ist mal wieder was typisches passiert und der Laie wundert sich. Warum ist der Fahrer nicht noch die paar km zum Ziel weiter gefahren?

http://www.main-echo.de/regional/

Vielen Dank, falls Du mich aufklären könntest, was denn passiert wäre, wenn der Fahrer wegen Nichteinhalten der Pause erwischt worden wäre?

Grüße von Karsten

Hallo Karsten,

in Deutschland wäre gar nix passiert. Vorausgesetzt, er hält sonst seine Pausen ein. Dann macht man später einen Ausdruck, schreibt den Grund der Überschreitung darauf und fertig.

Im Ausland könnte ein Fahrer Probleme bekommen. Das weiß der aber vorher. Also macht man rechtzeitig Pause.

Zu Deinem verlinkten Fall. Hmm, ich will es mal vorsichtig ausdrücken. Auch wenn Parkplätze Mangelware sind, ist das kein Grund, sein Fahrzeug so abzustellen, dass man dadurch sich selbst und andere gefährdet. Auf einem Beschleunigungsstreifen zu parken, ist genauso hirnrissig, wie in Parkplatzeinfahrten oder auf dem Standstreifen. Besonders meine Kollegen aus Osteuropa haben diese Art von Parken mittlerweile verinnerlicht. Mich wundert oft, dass nicht mehr passiert.

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Arbeiter, Urlaub, Parkplätze. Alles fehlt.

Momentan schleicht die Zeit nur so dahin. Liegt vielleicht auch daran, dass ich meinen Urlaub herbei sehne. Ein dreiviertel Jahr ohne, ist viel zu lang. Nächstes Jahr werde ich das wieder ändern. Dann mache ich schon im Mai zwei Wochen frei. So umgehe ich auch zwei Feiertage, die ich sonst hätte draußen verbringen müssen. Problem gelöst.

Paketdienstfahrer gesucht

Ganz andere Probleme haben Transportunternehmer und die Versandbranche. Obwohl, auch die sind hausgemacht. Gemeint ist der Fahrermangel. So werden Paketdienstfahrer gesucht. Händeringend. Nur wen wundert das? Wer will sich schon wie der letzte Sack behandeln lassen?

Dabei war es doch eigentlich vorauszusehen. Paketversender verlagerten den Transport an Sub- und Subsubunternehmer aus, große Händler versenden kostenlos, selbst die Rücksendung kostet nichts. Und wenn diese Subunternehmer an den Autos nicht mehr viel sparen können – weil die oft eh schon aus dem letzten Loch pfeifen – dazu die Qualität der Dienstleistung auch nicht mehr gedrückt werden kann, geht man eben dem Personal ans Geld. Besonders bedrückend ist die Welle an Altersarmut, die auf die Betroffenen zukommt.

Warum werden diese Kurierfahrer nicht anständig bezahlt und auch die Überstunden vergütet? Klar, dazu müssten auch die Versandgebühren für den Onlinehandel steigen. Das Rücksenden umsonst ist dann wohl auch nicht mehr drin. Vielleicht gehen dann wieder mehr Menschen „offline“ einkaufen. So werden Arbeitsplätze im Einzelhandel geschaffen und die Innenstädte werden wieder belebt. Eine Win-Win-Situation, ist doch toll.

Aber solange nur oberflächlich Anteilnahme geheuchelt wird und es danach wieder zur Tagesordnung übergeht, oder eben zum Online-Shopping, wird sich daran nichts ändern. Und wehe der Bote kommt dann auch noch, wenn man gerade nicht da ist…

Einen Fachkräftemangel gibt es aber bekanntermaßen auch bei den großen. Gerade letzte Woche hat der DSLV (Deutscher Speditions- und Logistikverband e.V.) darauf hingewiesen. Einige Ursachen hat der Verband auch parat: Parkplatzmangel, die vorhandenen sind dazu unsicher und oftmals schlecht ausgestattet. Dann der sehr schlechte persönliche Umgang an den Be- und Entladerampen und auch das gesetzliche Verbot zur Übernachtung in der Fahrerkabine während der Ruhezeit.
Die letztere genannte Ursache ist bestimmt kein Grund. Im Gegenteil. Verboten ist nur das Übernachten im Fahrerhaus, während der regulären wöchentlichen Ruhezeit. Das heißt, die verkürzte Ruhezeit von 24 Stunden darf jeder Fahrer weiterhin in seiner Hütte verbringen. Nur eben die reguläre von 45 Stunden nicht. Und die steht eh nur alle zwei Wochen an.

Aber auch hier gilt: Nur die Unternehmer können für bessere Arbeitsbedingungen sorgen. Das Fahrermangel die Versorgungssicherheit gefährdet, interessiert mich als Fahrer am wenigsten. Genauso wie es große Logistiker interessiert, wie ich als Fahrer unterwegs behandelt werde. Es zählt nur der Profit. Muckt ein Fahrer irgendwo auf, zieht i.d.R. er den kürzeren. Der Kunde hat immer recht.
Von seinem Arbeitgeber bekommt ein Fahrer vielleicht noch Rückendeckung. Doch dem eigentlichen Auftraggeber, häufig ein großer Logistiker, interessiert nur der Kunde.

Warum es Leute gibt, die unter diesen Bedingungen arbeiten?

Die Transportbranche ist zum Niedriglohnsektor verkommen. Warum es trotzdem Leute gibt, die unter diesen Bedingungen arbeiten? Die Antwort ist einfach: Weil viele keine Wahl haben. Aber genau das ist auch politisch gewollt. Hauptsache die Leute arbeiten und liegen nicht faul rum. Nur wer sorgt denn für den Wirtschaftsaufschwung in Deutschland? Mit dieser Lohnsklaverei ruinieren die nicht nur unser Land, sondern ziehen Europa mit in den Abgrund.
Und da wundert man sich, daß immer mehr Fahrer kaum noch ein Wort Deutsch sprechen? Wäre der eiserne Vorhang wieder da, würden umgehend große Teile von Dienstleistungsjobs wie Gastronomie, Pflege und Versand- sowie Speditionsbranche zusammenbrechen.

Aber genau hier ist die Politik in der Pflicht. Der Schutz der Bürger ist in den letzten Jahren auf Kosten von Profit und Lobbyismus nur noch vernachlässigt worden. Der einfache Mensch wird im Wahlkampf umgarnt, danach ist vieles vergessen. Im Hintergrund lachen sich die Bosse der Konzerne ins Fäustchen, denn niemand macht ihnen ihre Gewinne streitig, die ihnen aus der Ausbeutung ihrer Mitbürger erwachsen.

Die „Augsburger Allgemeine“ titelte letzte Woche „Die tägliche Not auf den A8-Parkplätzen„. Wer von diesem Thema betroffen ist, liest nichts wirklich neues. Sätze wie „Wer einen Stellplatz für die Nacht gefunden hat, darf sich glücklich schätzen“ oder „Problem wird sich in den kommenden Jahren verschärfen“ habe ich schon zig mal gelesen. Im Endeffekt werden wir Fahrer mit diesem Problem allein gelassen. So sieht es leider aus.

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Plastik-Flut und Wahlkampf

Während ich mich vor der Fleischereitheke mit einem Bekannten unterhalte, verpackt die Verkäuferin meine gekauften Fleisch- und Wurstwaren. Erst zuhause fällt mir mal wieder auf, wie viel Verpackungsmaterial dafür eigentlich verwendet wurde. Allein die Schaschlikspieße wurden in drei Lagen dünner Plastikfolie gewickelt und anschließend in einer Papiertüte verstaut. Diese wanderte zum Schluß in eine große Tüte mit dem restlichen gekauften – welches auch einzeln verpackt wurde – und diese Sammeltüte widerum in einem Einkaufsbeutel. Natürlich auch aus Kunststoff.
Vielleicht muß das aus hygienischen Gründen so sein. Das weiß ich nicht. Aber dieser Aufwand, oder vielleicht auch Verschwendung, erstaunt mich doch immer wieder.

Jetzt mal was internes. Vor einigen Wochen begleitete mich ein Journalist der „Frankfurter Allgemeine Zeitung„, kurz „FAZ„. Sein Wunsch war, den Arbeitsalltag eines Lkw-Fahrers zu beschreiben. Den habe ich Ihm erfüllt. Zumindest so weit, wie es in zwei Tagen möglich war.
Was nicht so ganz geklappt hat, war die abendliche Parkplatzsuche. Eigentlich hatte ich auf überfüllte Plätze gehofft. Dann auf einen Standplatz genau an der Autobahn und zwischen zwei Kühlern. Aber wie es das Schicksal so wollte, fand ich sofort einen Platz und dazu noch weit weg von der Fahrbahn. Das einzige was Lärm machte, waren zwitschernde Vögel.

FAZ Woche

Bildquelle: Frankfurter Allgemeine Woche

Gut, man kann nicht alles haben. Der Tag selber war ok., weil typisch. Es waren kleine enge Firmen dabei, schwierige Anfahrten und auch ein größerer Betrieb, bei dem längeres Warten angesagt war. Also von allem etwas.
Am zweiten Tag hatten wir Zeit, uns etwas länger zu unterhalten. Ich denke, einige Probleme der Branche, für die ich arbeite, gut beschrieben zu haben. Der Bericht ist übrigens vorgestern in der „Frankfurter Allgemeine Woche“ erschienen. Die ist bundesweit an vielen Verkaufsstellen im Pressefachhandel erhältlich. Der Artikel ist gut geworden. Auch wenn ich auf einem Foto wie ein körnerfressender Hamster aussehe. Auch deshalb lohnt es durchaus, mal danach zu schauen.

„Die Linke“ hat ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl vorgestellt. Darin heißt es u.a.:

Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Logistikbranche sind oft miserabel – Gewinner sind internationale Konzerne.

Das ist nicht ganz unwahr. Die bekommenen meine Stimme. Und weiter:

Wir wollen längere Ruhezeiten und bessere Arbeitsbedingungen für LKW- Fahrerinnen und -Fahrer durchsetzen und Straßenverkehrskontrollen ausweiten.

Genau. Jetzt bekommt diese Partei sogar zehn Kreuze. Zehn deshalb, weil mein Wahlzettel dann ungültig ist:

Wir wollen ein LKW-Fahrverbot ab Freitagnachmittag und nachts einführen und die Nutzung von Bundes- und Landstraßen untersagen, wenn eine Bundesautobahn parallel vorhanden ist. Die Zulassung von Gigalinern (Lang-LKW) lehnen wir ab. Ebenso lehnen wir staatlich geförderte Projekte zur Erprobung und Einführung von Oberleitungen für Hybrid-LKW mit Stromabnehmern auf
Autobahnen und elektronischen Deichseln für Kolonnenfahrten von LKW und anderen Nutzfahrzeugen ab.

Bessere Arbeitsbedingungen sind toll. Ohne Frage. Erst recht, wenn meine Arbeitswoche Montagvormittag beginnt und Freitagmittag endet. Aber mal ehrlich. Das sind doch Spinnereien. Auch wenn es nur ein Wahlprogramm ist und diese Forderungen eh nie umgesetzt werden. Aber allein diese Gedankengänge. Obwohl. Die passen zum nächsten Thema.

Die Parkplatznot war diese Woche mal wieder in diversen Medien ein Thema. So in der „Aktuellen Stunde“ des WDR oder auch in der „Augsburger Allgemeine„.
So soll nach offiziellen Prognosen der Lastwagen-Güterverkehr bundesweit von 2010 bis 2030 um 39 Prozent wachsen. Das ist schon erheblich und ja, bereits jetzt fahren einfach zu viele Lkw auf den Straßen rum. Ganz klar. Aber das ist nicht die Schuld von uns Fahrern. Denn keiner von uns fährt zum Spass durch die Gegend. Nur wir müssen es ausbaden. Auch bei der allabendlichen Parkplatzsuche. Verantwortlich dafür ist die Politik, die den Neu- und Ausbau von Parkflächen und die Modernisierung der Infrastruktur verpennt hat. Die Zahlen über die Zunahme des Güterverkehrs sind lange bekannt.
Auch die Industrie, die den Lkw als Lager missbraucht. Und der Endverbraucher, der immer mehr online bestellt und das heute bestellte schon morgen geliefert haben möchte. Die Retoursendung darf natürlich auch nix kosten.

Das System der in dem Artikel der „Augsburger Allgemeine“ erwähnten Doppelparkplätze gibt es seit einigen Jahren auf der Rastanlage Montabaur. Ich persönlich meide das, weil ich ungern von anderen Lkw eingekeilt bin und nicht sicher bin, ob das wirklich funktioniert. Denn nicht immer fährt derjenige, der eine frühe Abfahrtszeit eingegeben hat, auch wirklich zu dieser Zeit los. Und das ist Gülle. Denn frühs brauche ich keine Diskussionen.

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Premiere in Geiselwind

Meine erste Nacht, die ich auf dem Autohof in Geiselwind verbringe. Ehrlich. Länger als eine dreiviertel Stunde stand ich hier noch nie. Und das auch nur wegen der Metzgerei, die es hier gibt. Sonst zieht mich hier nix her.

Auch heute nicht. Aber ein Stau bei Würzburg und schon sind zwei Stunden weg. Dann wird es mit der Fahrzeit eng und die Plätze an der Autobahn sind alle übervoll. Was untertreibe ich. Mega übervoll.

Die letzte Hoffnung ist dann halt irgendein Autohof. Wie eben Geiselwind. Aber selbst hier war vorhin um zehn schon alles ziemlich belegt. Ein akzeptables Plätzchen konnte ich mir aber noch ergattern. Der Wachdienst kassiert zwar ab, eine Garantie wirklich parken zu können, ist das aber nicht.

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Parkplatz hier und überall

Die wirklich coolen Sachen gehen momentan völlig an mir vorüber. Da entwickelt eine Firma ein System, welches den Parkplatzmangel erheblich mindern soll und ich erfahre nix davon.

Gemeint ist P-Roll. Das ist eine Rolle, die unter der Stoßstange eines Lkw montiert ist und mittels Fernbedienung gestartet wird.
Liegt diese dann vor den Vorderrädern, fährt man darauf und anschließend wird diese automatisch beim darüber fahren bis zum Ende des Lkw ausgerollt.

Nach der Pause wird die Rolle am Heck wieder aufgerollt und der Fahrer – also ich – muss die beim nächsten Stop wieder nach vorne umhängen.

Einfach, aber genial. So habe ich immer meinen mobilen Parkplatz dabei und kann parken, wo ich will. Bin also nicht mehr auf reguläre Lkw-Parkplätze angewiesen, die ja spätestens ab dem frühen Abend Mangelware sind.
Achso. Auf Wunsch gibt es diese Matten auch mit eingearbeiteten LED-Leuchten. So ist der Lkw auch überall abgesichert.

Einen Flyer gibt es auch schon. In dem wird das ganze nochmal ausführlich erklärt:

Flyer P-Roll

Tolle Idee. Ehrlich. Selbst das Bundesverkehrtministerium hat bereits seine Zustimmung signalisiert und wird die entsprechende Gesetzgebung voraussichtlich noch bis zum 1. April diesen Jahres ändern.

Zitat aus dem Bundesverkehrtministerium :
(Quellennachweis ist diese Bunte-Drucksache DR-0104/2017):

Das Recht auf Achtung von Privatleben und Wohnung bei einem vorübergehendem ersichtlichen privaten abgegrenzten notwendigen Areal als „P-ROLL“™ – Parkplatz-Teppich auf öffentlichen staatlichen Grund, während der rWRZ nicht mehr im Fahrerhaus verbringen zu dürfen, ist auch bei Einsatz von Durchsuchungen und Beschlagnahmen, immer die Verhältnismäßigkeit zu wahren iZm. Aufklärung von Ordnungswidrigkeiten. Die staatlich angeordnete Verpflichtung die rWRZ von 45 Stunden in einer „geeigneten Unterkunft“ außerhalb vom Fahrerhaus zu verbringen, ist auch in einem Zelt am LKW, nun dem BKF als Bürger, auf stattlichen Grund wie ein abgegrenzter Wohnraum zu gewähren.

Da es dazu eine Verpflichtung gibt, die im FPersG, OWiG und StVG besteht, verstärkt sich noch erheblich. In einer solchen Situation ist es eine im Sinne von Art. 13 GG mehr wie sachgerecht, die am Gemeinwohl orientierte Maßnahme und die Zweckbestimmung des vorhandenen Wohnraums auf dem Abgegrenzten Areal des „P-ROLL“™Park-Teppich, dadurch gerechtfertigt wird, daß sein Zweck grundsätzlich dieses Mittel heiligt. Dies jedenfalls dann, wenn — wie hier — die schutzwürdigen Interessen des staatlichen Eigentümers gegenüber dem BKF, bei allen Pflichten und Rechten zu rWRZ auch ausreichend gewahrt bleiben.

Bleibt nur noch eine Frage übrig: Warum bin ich nicht auf solch eine simple, aber geniale Idee gekommen? Fünfzigtausend von diesen Matten verkauft und ich wäre Millionär. So muß ich bis zur Rente weiterfahren. Das Leben ist manchmal ungerecht.

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Wer im Weg steht…

Wer sich so in eine Kurve stellt, muss doch damit rechnen, geweckt zu werden. Sich dann noch aufzuregen und „Kurwa Deutschland“ und ähnlichen Kram zu brüllen, hilft da auch nicht. Zumal mir das egal ist. Wer im Weg steht, muss weg.
Mit 23 Tonnen Ladung ziehe ich den Auflieger nicht über den Bordstein.

Der Pole hat sich zwar viel Zeit gelassen, ist dann aber doch weiter vor gefahren. Da waren heute früh um halb sieben genügend Plätze frei. Aber erst einen auf dicken Max machen.

Lkw parkt scheiße auf Rasthof

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Neu und voll

Endlich fertig für heute. War ein langer Tag. Und dann zum Ende noch die Sucherei nach einem freien Parkplatz.
Das ist in Italien mittlerweile fast schlimmer als in Deutschland.

An der Brennerautobahn wurde bei Rovereto ein großer neuer Platz gebaut. Ich habe keine Ahnung, wie viele Lkw da drauf passen. Vielleicht zweihundert? Aber auch der war gegen acht heute Abend schon völlig überfüllt. Wo haben die vorher alle geparkt?

Parkplatz bei Rovereto

Na ja, egal. Jetzt stehe ich vor der Mautstation bei Trento. Ist zwar nicht ganz legal, aber es wird akzeptiert. Passt also.

Mautstation Trento

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