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Kategorie: Ladung

Irgendwie unklar

Es sind die kleinen Begebenheiten am Rande, die mich manchmal erstaunen lassen. Auch letzte Woche. Aber mal kurz eine kleine Erklärung.

Gewicht Anzeige

Das da auf dem Bild ist die Anzeige für das Gewicht der Ladung und die Achslasten. Dieses kann ich mir im Display anzeigen lassen. Ist nicht ganz genau, aber fast. So habe ich immerhin einen ungefähren Anhaltspunkt über das Gewicht und die Verteilung der Ladung. Also auch darüber, ob ich mit dem Gewicht, welches auf den Achsen lastet, einigermaßen hinkomme.

Dieses Foto ist von letzter Woche. Da passt alles. Ladungsgewicht ist in Ordnung, Achslasten auch. Auf der zweiten Achse, also der Hinterachse der Zugmaschine, dürfen bis zu elfeinhalb Tonnen stehen. Ich bin also fast drei Tonnen darunter.

Aber selbst das Höchstachstgewicht nutze ich nie aus. Schlechte Erfahrungen habe ich damit schon gemacht. Bei zehn Tonnen ist Ende. Sind es mehr, wird umgeladen. Aber hier waren es 8,6 Tonnen. Also alles prima.

Nicht aber in der Schweiz. Dort wurde ich mal wieder kontrolliert. Fahrzeiten und technischer Zustand des Autos fast in Ordnung. Fast nur deshalb, weil eine von drei Glühbirnen im linken Rücklicht defekt war. Dafür gab es die erste Rüge.
Die zweite gab es für die Überladung der Vorderachse. Sprich der Lenkachse. Da wurde das zulässige Gewicht um 27 Kilogramm überschritten. Ich verstehe es nicht. In Österreich, also am Brenner oder in Kundl, hatte ich noch nie Probleme. Also selbst bei den Lkw-feindlichen Tirolern passt das.

Nur bei den Eidgenossen nicht. Ich bin dann ausgestiegen, schon stimmte es. Eine Buße brauchte ich auch nicht zu zahlen. Trotzdem überlege ich mir immer öfter, ob es sich überhaupt noch lohnt, durch die Schweiz zu fahren. Denn auf Diskussionen dieser Art, habe ich keinen Bock.
So halten die den Schwerverkehr vom Gotthard fern. Das ist auch eine Möglichkeit. Nur ist es halt die kürzeste Strecke nach Mailand oder Turin. Fahre ich über den Brenner, verliere ich mehr als einen halben Tag. Das ganze wieder zurück, ist ein Tag. Aber das juckt die nicht.

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Ich bin der erste

Wenn der Auflieger morgen leer ist, habe ich vier Ladestellen. Drei in und um Mailand und eine östlich, irgendwo bei Brescia.
Darunter ist ein Neukunde, der für die Firma für die ich fahre, zum Stammkunden werden soll.

Mein Disponent hat schon Mut, gerade mich als ersten Fahrer da hin zu schicken. Ich habe schließlich Kollegen, die sind pflegeleichter als ich.
Also werde ich mich mal von meiner besten Seite zeigen. Und immer nett lächeln. Das kann ich nämlich auch. Nicht nur Freitags.

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Vierzehn Zentimeter

Mit den Abmessungen eines Lkw nimmt es die Schweizer Polizei sehr genau. Bereits kleinste Überschreitungen werden ohne Gnade gerügt. Ein Kollege von mir hatte sich vor Jahren zur Verschönerung seines Lasters einen Bullenfänger angebaut. Am Zollamt in Kreuzlingen wurde der Sattelzug gemessen. Er war zwanzig Zentimeter zu lang.
Erst nachdem das Teil abgeschraubt wurde, durfte er weiter fahren.

Wenn ich per Transit durch dieses Land fahre, wird des öfteren die Höhe gemessen. Nur komischerweise nicht in Basel, sondern erst in Chiasso. Also nicht bei der Einreise, sondern bei der Ausreise. Den Sinn dieser Aktion verstehe ich nicht.

Deshalb mußte ich bei dieser Polizeimeldung etwas schmunzeln:

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr ein mit Strohballen beladener Lastwagen mit Anhänger (Kennzeichen Frankreich) in den Tunnel Arisdorf und riss dabei mit der Abdeckplane des Anhängers Teile der Deckenbeleuchtung des Tunnels herunter. Durch die heruntergefallenen Teile wurden fünf Personenwagen sowie ein Lastwagen beschädigt, verletzt wurde niemand.

Zur Meldung >>>

Lkw zu hoch
Quelle: polizeiticker.ch

Ob dem Franzosen eine Kontrolle genutzt hätte, glaube ich aber nicht. Die Plane wird sich durch den Fahrtwind gehoben haben. Ist halt dumm gelaufen.

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Warten am Freitag

Eine Abladestelle und eine Ladestelle zum Freitag und dazu beide in der Nähe meines Wohnortes. Besser kann es eigentlich kaum sein. Im Normalfall.

Das Entladen ging fix. Eine kleine Firma in der Nähe von Göttingen. Ankommen, anmelden, abladen. Nach nicht einmal dreißig Minuten war alles erledigt. Anschließend zur Ladestelle. Ein Holzwerk im Harz, ziemlich groß.
Schon als ich den Parkplatz sah, war ich bedient. Der war voll mit wartenden Lkw. Nach knapp fünf Stunden durfte ich ins Werk fahren. Das Laden und sichern dauerte noch einmal zwei Stunden. Ich bekam da Schnittholz für einen Kunden im Sauerland.

Aber nicht alles war da übel. In der Nähe gab es eine Imbissbude. An Kaffeenachschub mangelte es also nicht. Auch das Verladepersonal war ok. Während der Wartezeit unterhielt ich mich mit anderen Fahrern. Einige von denen sind dort zwei, dreimal die Woche. An Standzeit dürfte es denen also nicht mangeln.

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Schadensfälle und Ladung

Die Mutterfirma der Firma für die ich fahre, gibt regelmäßig ein Kunden- und Mitarbeitermagazin heraus. Mittlerweile ist Ausgabe 77 erschienen. In dieser heißt es auf Seite zehn, ganz oben:

Um Schadensfälle zu vermeiden, müssen alle Beteiligten ihr Augenmerk auf Ladungssicherung und Verpackung richten – das schließt auch die Verlader ein.
Ihnen bietet die xxx Logistic* umfangreiche Hilfestellung.

Irgendwie scheint diese Hilfestellung bei einigen Lagermitarbeitern der Tochterfirma nicht angekommen zu sein. Denn der am letzten Samstagfrüh für mich vorgeladene Auflieger sah so aus:

Ladungssicherung

Was folgte, waren Diskussionen – und das Montagfrüh. Diesmal war selbst ein Schichtleiter des Lagers der Meinung, an der Art der Verladung wäre nichts zu beanstanden. Danach war für mich das Gespräch beendet und ich übergab die Gesprächsleitung einem meiner Disponenten.
Das hat tatsächlich was gebracht. Nach zweieinhalb Stunden war das Zeug umgeladen. Geht doch. Aber erst muss diskutiert werden.

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In den Fängen der hämisch grinsenden Sonne

Ein Teil der Spangurte und Rutschmatten die ich brauche, habe ich in zwei Staukästen deponiert, die unter dem Auflieger hängen. Da ich aber zu faul bin, das Zeug immer hoch und später wieder runter zu räumen, liegt der Rest in einer kleinen Palette, die auf dem Auflieger steht.
Nun ist es aber so, dass dieser Auflieger oftmals Freitagnacht oder Samstagfrüh bei uns am Lager fertig beladen wird. Dazu muss die Palette vorher abgeladen werden. Ist ja keine große Sache. Die Kiste neben die Rampe stellen und nach dem Beladen wieder auf den Auflieger. Fertig.

Nur wird eben nicht nur mein Auflieger beladen, sondern auch viele andere Lkw. Diese kommen meist von Fremdspeditionen aus aller Herren Länder. Also aus diesen Staaten, wenn man Richtung Osten schaut.
Bei diesem ganzen Wirrwar passiert es schon mal, dass eben meine Gurte nicht wieder auf meinem Auflieger landen, sondern auf einem fremden. Und weg sind sie. Im Normalfall auf nimmer wiedersehen. Kann ich zwar nicht begreifen, denn die Palette steht ja direkt neben der Rampe, an dem der für mich bestimmte Sattel beladen wird. Ich habe sogar schon einen Zettel drauf gelegt: „Meine Gurte! Maik!“. Aber es geschieht trotzdem.

So z.B. irgendwann letztes Jahr. Bis heute weiß keiner, wo die Sachen gelandet sind. Europa ist groß. Oder eben vor acht Wochen. Nur da wurde das Falschverladen per Überwachungsvideo aufgezeichnet. Später am Monitor war es toll anzuschauen, wie meine Ladungssicherung im Bauch eines fremden Lkw verschwand. Und der am nächsten Morgen Richtung Madrid. Mit einer hämisch grinsenden Sonne auf der Plane.

Immerhin war dieses Mal klar, wohin die Palette kutschiert wurde. So konnten meine Disponenten wenigstens die Rückreise organisieren. Diese klappte wunderbar. Unversehrt und in schwarzer Folie eingewickelt, durfte ich das Zeug wieder in Empfang nehmen.

Also. Ende gut, alles gut? Na ja, fast. Mein Arbeitgeber händigte mir in der Zwischenzeit natürlich neues Material aus. Jetzt habe ich so viel davon, keine Ahnung wohin damit. Die Verstaumöglichkeiten sind halt nur begrenzt. Aber da gibt es schlimmeres. Wie zwei Feiertage mitten in der Woche. Aber dazu komme ich vielleicht morgen…

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Das Arschloch im Käfig

Michael Schmalz ist ein netter, sympathischer Kollege, den ich durch und über die Actie kennen lernen durfte. Gestern mußte er ins Saarland. Aber lest selber…:

Ich hatte gestern den Aufrag im Saarland beim Schenker 33 leere Europaletten abzuladen. Als ich zur Einfahrt zu einer riesengroßen Halle komme, halte ich vor einer Schrankenanlage. Einfahrtschranke gab es nicht mehr, die Ausfahrtschranke war zu und an der Schranke war ein Warndreieck befestigt. Ich hätte das als Zeichen sehen und umdrehen sollen.

Links von den Schranken war ein kleines Gebäude und da stand groß ein Schild „Anmeldung“. Ich raus und möchte durch die Tür, abgeschlossen. Wieder rein in den Lkw, starten und das Gelände entern. Links waren Parkplätze auf denen ca. 8 Lkw parkten und darin saßen die Fahrer, die neugierig schauten. Die Straße weiter war ein Bürogebäude an der großen Halle angebaut. Da stand schon ein Lkw. Als ich dann hinter dem geparkt habe, sah ich ein großes Schild, „Fahreranmeldung“. Super! Jetzt bin ich richtig!
Raus aus dem Lkw, fröhlich und motiviert auf die „Fahreranmeldung“ zu gegangen. Und was mußte ich feststellen? Tür abgeschlossen!
Haben die mich kommen gesehen und sicherheitshalber alle Türen veriegelt!?

Ok, so schnell gebe ich nicht auf. Am Haupteingang vorbei, der natürlich auch verschlossen war, sah ich eine Lagertür. In der Ecke saß ein rauchender Mann. Immer noch fröhlich habe ich ihn gegrüßt und gefragt, wo man sich hier anmelden kann.
Antwort, hier durch die Lagertür im Käfig! Käfig!? Ok, mal überraschen lassen. Tür auf und wo steht man? In einem Käfig! Ca. 2 auf 2 Meter. Eine große Halle in der einiges an Betrieb ist. Rechts, Richtung Rampen stehen 2 Stehtische, wo 2 Leute stehen, die irgendwelche Papiere ausfüllen. Wieder grüße ich freundlich und frage, ob sie hier dazugehören oder ob ich klingeln muß.
Ein Mann, der sicher schon eine Weile in Rente ist, gibt mir brummig die Antwort, Nein klingeln. Ok, Danke. Neben der Klingel ein Schild, Zolllager. Ok, deshalb diese Sicherheitsmaßnahme, daß alle Türen verschlossen sind und die Fahrer lieber hinter Gittern sich vom Leib hält.

Also, klingeln! Schaue mich um, ob das irgendjemand registriert hat. Hm! Jeder da drin arbeitet ohne Reaktion weiter. 1 Staplerfahrer ladet, ein anderer bringt ihm die Paletten zum laden. Links in der Halle nimmt ein Staplerfahrer Paletten vom Band und stellt diese Paletten auf noch eine Palette. Nach ca. 10 Min des Rumstehens kommt der Staplerfahrer vom Band angefahren und sagt mir, daß ich warten muß!
Ok, Danke schön. Danke für die Info.

Nach nochmal ca. 10 Min. kommt ein anderer Staplerfahrer zu den 2 Leuten am Stehtisch. Redet mit denen und kommt dann zu mir. Wie wir Fahrer ja so oft erleben, ohne zu Grüßen: “Und was willst du?“ „Guten Morgen, ich soll hier 33 leere Paletten auf das Konto der Spedition xxx abladen!“
„Jetzt gehst du raus, ziehst dir eine Warnweste an, dann kommst du rein und wir machen die Papiere!“ „Ok, bis gleich“. Voll motiviert und mir einredend, daß die ja an meine Gesundheit denken und gesehen haben, daß mir Bewegung gut tut, laufe ich zum Lkw, um die Warnweste anzuziehen.

Als ich wieder den Käfig betrete, stand am Stehtisch immer noch mürrisch schauend das ältere Männchen, aber vom Staplerfahrer keine Spur. Ok, mir einredent, daß er sicher gleich wieder kommt, warte ich. Hinter mir geht die Tür auf und ein Fahrer kommt rein. Er setzt sich gleich auf die Bank die links im Käfig steht.
OH, sage ich, du kommst öfters hier her. Du weißt, daß das dauert und setzt dich gleich.

Er lacht und beim reden bemerke ich, daß es ein Holländer ist. Ja, sagt er das ist ein Scheiß Laden. Inzwischen sind wieder ca. 10 Min vergangen und keiner kommt.

Also klingel ich nochmal. Nichts, keine Reaktion. Ich stehe da und schüttel den Kopf. Sagt der Holländer, sag was du denkst. Ok, sage ich. Ich komme mir vor wie ein Arschloch im Käfig. Ignoriert, nicht beachtet, einfach wie ein Arschloch.
Sagt er, ja das ist aber normal hier. Dann erzählt er, daß er vor 2 Wochen 8 Std an der Rampe stand. Was? 8 Std? Warum das. Sagt er, naja als ich an die Rampe durfte, 2 STd. nach dem Ladetermin, haben sie nach 1 STd angefangen zu laden. Als 30 von 33 Pal. drauf waren haben sie aufgehört.
Als er nachgefragt hat, haben sie ihm gesagt, daß noch 3 Paletten fehlen, diese aber aus dem Aussenlager kommen. Als er nach 8 Std. die Schnauze voll hatte ging er rein und fragt was los ist, seine Zeit ist gleich um. Da haben sie zu ihm gesagt, die Paletten kommen anscheinend nicht und sie schreiben ihm auf die Papiere das er die 3 Pal. nicht laden mußte. Wie Bitte? Ich warte 8 Std auf 3 Paletten die ich nicht laden muß!?

Ja, das ist Logistik.

Ok. Plötzlich kam einer angerannt. Fragt was wir wollen. Ich sage wieder was ich will und er lässt mich und den Holländer aus dem Käfig. Am Stehtisch, kriegen wir ein Blatt hingelegt. Ausfüllen. Ok, kein Problem. Das ältere Männchen wird inzwischen an die Rampe 3 geschickt.
Zu dem Holländer sagt der Lagerist, Deine Ware ist noch nicht fertig, komm in 1-2 Std nochmal rein. Er schaut mich an, grinst und schüttelt den Kopf.

Der Lagerist nimmt meinen Zettel und sagt, Jetzt muß ich den gleichen Zettel nochmal ausfüllen, weil wir keinen Kopierer haben. Ok, mach mal. Dann holt er noch einen Zettel füllt ihn aus, macht diese 3 Zettel in eine Mappe, gibt mir die Mappe und sagt, „ Fahr an die Rampe 2 und komm mit dieser Mappe wieder rein.“ Ok, jetzt bin ich wichtig, ich darf eine Mappe rausbringen um sie nachher wieder mit rein zu bringen!?

Zurück im Lkw starte ich und fahre zur Rampe, da muß ich warten, weil das ältere Männchen immer noch am rangieren ist um anzudocken. 4 weitere Lkws stehen an den nächsten Rampen, in denen Fahrer sitzen und neugierig dem Kollegen zuschauen.
Endlich an der Rampe, nehme ich meine wichtige Mappe und gehe wieder in den Käfig. Oh, da sitzt das mürrische Männchen auf der Bank. Haste schon geklingelt, frage ich. Brauchste nicht, sagt er, die sehen uns ja. Ok, dabei erzählt er mir, daß er nur 4 Pal laden muß. Die Tür geht auf und ein weiterer Fahrer kommt rein. Total genervt erzählt er, daß er schon 2 Std an der Rampe steht und es tut sich nichts. Oha, denke ich, es sind ja noch keine 8 Std.

Dann kommen noch 2 Fahrer rein und wir stehen jetzt zu fünft im Käfig. Nach ca. weiteren 15 Min. warten kommt der Lagerist von vorhin wieder angerannt und lasst uns aus dem Käfig. Und nun, frage ich. Jetzt, sagt er, stellt ihr euch mit der Mappe an das Tor und wartet. Warten? Ok!

Ich mache das Tor auf, lege die Rampe auf, mache die Gurte von den Paletten, stelle mich brav mit meiner wichtigen Mappe an die Rampe und „Warte“ Nach erneuten 15 Min kommt ein Staplerfahrer und lädt dem älteren Kollegen seine 4 Paletten. Und dann wie durch ein Wunder hält er bei mir, nimmt meine Mappe und ladet die 33 Paletten ab. Wow! Das ging ja jetzt fix. Da kriegt man ja richtig Stress bei dem Tempo!

Dann bekomme ich auch noch einen Palettenschein und darf gehen.
Lachen und Kopfschüttelnd gehe ich zum Lkw und frage mich, ist das Logistik? Wie hätte ich früher reagiert, als ich mich durch so etwas noch habe aufregen lassen? Kommt man sich als Fahrer nicht wie der letzte Arsch vor?
Sind wir so schlimm, daß man uns lieber im Käfig halten muß und mit Ignoranz behandeln muß? Geht es Schenker so schlecht, daß sie sich nicht genug Personal leisten und vor allem nicht mal einen Kopierer zur Verfügung stellen kann?

Naja, auch dieser Tag bei Schenker im Saarland ging vorbei.

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