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Kategorie: Ärgerliches

Ein Unglück kommt selten alleine

Pinkelpause mit ungeahnten Folgen – ein Oberarmbruch und 500 Liter ausgelaufener Dieselkraftstoff sind die Bilanz einer kurzen Pinkelpause am Montagmorgen an der A 3.
Um sein kleines Geschäft zu erledigen, hatte ein LKW-Fahrer bei Helmstadt einen Parkplatz angesteuert.

Beim Aussteigen rutschte der 56-Jährige ab und löste so versehentlich die Handbremse seines Lkw. Der Mann knallte auf die Straße und brach sich den Oberarm. Sein LKW rollte los und knickte zwischen Führerhaus und Auflieger ein.
Dabei wurde der Tank des Trucks durchbohrt und rund 500 Liter Diesel ergossen sich auf den Asphalt.

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Ach Birgit – hast Du das nötig?

Gut das ich geblitzt wurde, bevor Birgit Schrowange in mein Führerhaus geschaut hat:

Zitat RTL:

EXTRA hat den „Königen der Strasse“ während der Fahrt ins Führerhaus geschaut und herausgefunden, warum ihre Lastwagen zur tödlichen Zeitbombe werden – und wieso der Trucker-Blick auf DVD-Filme, Faxgerät und Zeitung für manchen Autofahrer das Todesurteil bedeutet.

Nein, dazu schreibe ich nichts!

Gut – vielleicht nachher, wenn der Porno zu Ende ist…

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Ich wurde geblitzt

Es gibt da eine Spedition aus der Nähe von Kassel, deren Fahrer auf Bundesstrassen nur 60 km/h fahren dürfen.
Am Tag ist das ja noch ok., nur um kurz vor 23.00 Uhr kommt man schon einmal in die Versuchung, schnell „vorbeizuziehen“ (zumahl wenn die Strasse abwechselnd in jede Richtung mit einem Überholstreifen versehen ist).

Dumm nur, wenn kurze Zeit später ein stationärer Blitzer „auf einen wartet“…

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Anwohner und Lkw

Die Anwohner wollen Ihre Ruhe haben, nur wie kommen Lkw zu diesem Werk?

Oder zu diesem Einkaufsmarkt?

keine lkw

keine lkw

Anmerkung: hier geht es um keine starkbefahrene Bundesstrasse, sondern nur um pure Hysterie.
Es gibt keinen „Mautausweichverkehr“ – diese Landesstrasse (L 1016 Mühlhausen/Th. – Eisenach) wird nur vom regionalen Schwerverkehr befahren.

Lkw, die von Eisenach Richtung Mühlhausen müssen, werden schon in Eisenach durch Schilder umgeleitet (über Bad Langensalza), so das diese nicht durch diesen Ort müssen.

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2 Stunden im A….

Das der kürzeste Weg nicht immer der schnellste und beste ist, durfte ich diese Woche wieder erleben.

Ich habe in der Nähe von Schio geladen und wollte mußte Richtung Brennerautobahn. Also kurz in die Karte geschaut und schon war klar: 50 Kilometer bis Rovereto – besser und kürzer geht es nicht.

Diese kleinen schwarzen Pfeile auf der Karte habe ich mit Absicht übersehen. Man denkt halt: so schlimm wird es schon nicht werden.

Es wurde schlimmer: das die Ortsdurchfahrten nur mit Ampelregelung passierbar waren, die Strasse und die Kurven immer enger wurden und es Steigungen von 14 % gab, nahm ich ja noch hin.
Nur als mich dann ein Motorradfahrer anhielt und in gebrochenen Deutsch begreifbar machen wollte, dass ich mit einem Lkw niemals bis Rovereto kommen würde, ließ mich dann doch umdenken und umkehren.

Fazit: mehr als 2 Stunden im Arsch…

Karte

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Lächerliches Überholverbot

Ein Lkw – Überholverbot auf 2 – spurigen Autobahnen während des Berufsverkehrs sehe ich ein. Nur solche Aktionen wirken auf mich lächerlich:

Überholverbot

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Nervende Anrufe

Heute mittag in der Nähe von Mailand: mein Privathandy klingelt. Obwohl die Nummer unterdrückt wurde, gehe ich ran (weshalb auch immer).

Anruf eines Callcenters: „Guten Tag, sind Sie der Herr E. und Kunde bei Mobilcom?
Ich: „Äh joa!“
„Ich sehe gerade, Sie telefonieren sehr viel zu D2 und ins deutsche Festnetz“
„Nö, eigentlich nicht!“
„Dann hätte ich aber trotzdem eine gute Nachricht für Sie!“
„Hmm joa!“
„Sie können jetzt eine Flatrate bei uns abschließen!
„Brauch ich nicht!
„Darf ich fragen weshalb?“
„Nein, dürfen Sie nicht!“

Nicht nur, dass man selbst bei Anrufen der eigenen Kunden die Nummer unterdrückt – nein: mich nerven solche Anrufe einfach nur (und sicher viele andere auch).

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