Aber es fällt halt auf: Unsere Firmenstammtankstelle hat neue Zapfsäulen bekommen. Nur laut sind die Dinger, klingen wie eine alte Baumaschiene. Aber direkte Anwohner gibt es dort eh nicht.
Bevor jetzt einer nach dem Nachlass fragt, den mein Chef dort bekommt: Ich habe keine Ahnung. Meine Aufgabe ist es dort zu tanken. Und dann fix weiter zu fahren.
Wenn ich nach Nord- oder Mittelitalien fahre, reicht der Diesel für eine Woche. Eng wird es, wenn ich noch weiter runter darf. Dann muß ich unterwegs ein wenig zutanken. Dafür habe ich eine UTA – Karte. Aber das kommt mittlerweile recht selten vor.
„.. laut sind die Dinger ..“
Lieber Maik, was Du da hörst ist nicht etwa das Ergebnis von Sparmassnahmen (Pumpe, Gehäuseisolierung o.ä.), vielmehr ist das das Geräusch der in die Kasse fallenden Münzen .. 😉
Ich wünsch‘ Dir eine erfolgreiche Woche und immer eine gesunde Heimkehr.
Gruss
Hajo
P.S.: falls Du glaubst, das Ganze spiele sich bargeldlos ab, hats Du hier den Gegenbeweis 😀
Was ich schon immer mal wissen wollte:
wieviel Liter passen eigentlich in einen Fernfahrer-Truck? Ich fahr von zeit zu zeit mal einen kleinen 12t Atego mit 200l(?) Tank und gewöhne mich nur sehr langsam an Tankquittungen über 200€.
Viele Grüße
Christian
Das ist unterschiedlich. Es kommt erstens auf die Größe des Tanks an und zweitens auf die Anzahl. Viele Lkw haben zwei Tankbehälter.
Bei mir fasst der linke 700 Liter und der rechte 500. Macht zusammen also 1 200 Liter.
Danke,
das ist ja doch ganz ordentlich.
Jetzt verstehe ich auch warum sich Tankdiebstahl „lohnt“ und warum bei Unfällen mit aufgerissenen Tanks so ein riesen Aufwand getrieben wird. Das sind halt ganz andere Mengen als mit dem der Otto-Normalverbraucher zu tun hat.
Christian