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Tim schickte mir folgende Nachricht:

Hallo,
Vieleicht von Interesse für dich. Deine Meinung dazu würde ich gerne lesen.

www.derwesten.de/staedte/muelheim/gefaehrliche…

Tja,

bisher wurde ich noch nie überfallen. Weder beruflich, noch privat. Einem Kollegen wurde mal mitten in der Nacht die Batterieabdeckung geklaut. Das ist das einzige Vorkommnis, welches mir aus meinem Bekanntenkreis berichtet wurde. Und als Überfall kann man das auch nicht bezeichnen.

Selbst in Italien verbringe ich meine Nächte auch mal Abseits von Rasthöfen, so z.B. in Industriegebieten. Gut, eine Ausnahme bildet dabei der Großraum Neapel. Da ziehe selbst ich es vor, an der Autobahn stehen zu bleiben. Aber sonst bin ich da relativ schmerzlos.
Auch von Sicherungsmaßnahmen, wie z.B. mit einem Spannset die Türen von innen sichern, halte ich nichts. Gauner finden immer Mittel und Wege, in’s Fahrzeuginnere zu kommen. Da lassen die sich wohl kaum von einem Gurt abschrecken.

Zu den Absatz mit den Schüssen auf Autotransporter – die Polizei geht wohl mittlerweile davon aus, dass die Neuwagen von einem anderen Lkw aus attackiert wurden. Zumindest meine ich, dass irgendwo gelesen zu haben.

1 Kommentar

  1. SaltyCat
    SaltyCat 02/12/2011

    In der Ukraine hatte ich zuerst ein etwas flaues Gefühl, aber man gewöhnt sich schnell an die dort typischen „inoffiziellen Raststätten“ (sprich, in der nähe einer mehr oder minder vertrauenserweckenden gastronomie stehen 3-4 lkw am Strassenrand zum schlafen, und mein sprinter passte immer irgendwie dazwischen 😀 )

    kurzum: ich bin lebend wieder rausgekommen, und die einzigen, die mich geschröpft haben, waren die dortigen Schergen, da wurde aus einem Bussgeld von ca. 10 Euro beim Umrechnen von Landeswährung in Dollar dann 40 Euro.

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