Einige haben Plüschtiere hinter der Scheibe liegen, er dagegen begnügt sich mit Müll. Jedoch stellt sich mir bei beiden die Frage: Wie bekommen die Ihre Frontscheibe sauber? Denn besonders bei feuchten Wetter neigen Scheiben bekanntlich dazu, von innen zu beschlagen.
Was mich aber noch mehr interessiert: Ist das innere des Lkw auch so vermüllt, dass selbst die Steckdosen nicht mehr erreichbar sind oder hat der Fernseher so viel Leistung, dass die Sicherungen regelmäßig durch fliegen?
brennt der lkw nicht ab. bekommt der fahrer keinen stromschlag. solch ein überbrückungskabel direkt als stromquelle zu nutzen ist schon krass.
Immerhin hängt eine Warnweste übern Sitz. Da erkennt man zumindestens den Fahrer 🙂
Die Frage die ich mir stellen würde:siehts bei dem zu hause auch so aus? Ein wenig Ordnungssinn sollte doch jedem von seinen Eltern mit auf dem weg gegeben worden sein. Auch die Bundeswehr (jetzt ja nicht mehr) könnte ich da wärmstens empfehlen, aus eigener Erfahrung. Da lernte man noch, was das Wort Ordnung bedeutet.
Bei dem sieht es ja aus wie bei Hempels unterm Bett…
Und äh Thomas, definier mal eben schnell Ordnung bei der BundesWehr….
@Spacefalcon
Na ja, der Spind beim Bund musste immer aufgeräumt sein. Wenn nicht, war laufen angesagt.(2 Runden um die Kaserne)
In der Kiste hauste auch noch ein Hund!
@thomas: das mag in so manchen einheiten so gewesen sein – ICH habe es jedoch anders erlebt. in der grundausbildung wurde das kontrolliert…spaeter aber wars unseren vorgesetzten egal. mein spind sah nach allem aus, nur nciht nach ordnung 😀
was das ding daoben, was manche lkw nennen wollen, angeht: es gibt mehr fahrer, die ihren arbeitsplatz derart verkommen lassen, als man denkt. wir haben von der sorte auch den einen oder anderen, wobei ich mich auchimmer wieder frage, wie die ihre scheibe frostfrei oder wenigstens klar bekommen bei so einem wetter hier.
es hat halt jeder ein anderes verstaendnis von sauberkeit und ordnung. solange niemand in dem geruempel lebt, der mit dem fahrer reden koennte… 😀
Schreiberlinge brauchen viel öfters Schelte. Was die manchmal alles so verzapfen.
Entschuldigung,ich war im falschen Beitrag.
@Thomas: Tja, du warst wahrscheinlich beim Fußvolk. Wir von der Panzertruppe z.B. sind die zwei Strafrunden um die Kaserne gefahren 😀
aber letztendlich hat riemann Recht: wenn zwischen Batterie und „Verbraucher“ keine Sicherung installiert ist (was man nicht sehen kann), zahlt im Brandfall keine Ver-Sicherung 😉
2.
nur, lieber Maik, schon der alte Fritz hat jesagt:
„in meinem Land kann jeder nach seiner Facon selig werden“ (od’r?) 😀
OK, dann plädiere ich mal für die Gegenseite:
immerhin nimmt er seinen Mist mit nach Hause ;D
Ich konnte mal (mit fettem Hals) beobachten, wie so ein Lackschuhkutscher mit porentief reiner Plüschkabine (ich hoffe mal, das alle mitlesenden Herren geländegängiges Schuhwerk besitzen und sich nicht angesprochen fühlen; falls nicht, bitte ich um Verständnis, das diese spezielle Spezies LKW-Fahrer auf Baustellen eher anecken) seine komplette Bude aufräumte, „sehr lobenswert“, dachte ich noch, da läßt der Typ sämtliche Mülltüten direkt neben dem Reifen stehen, obwohl direkt gegenüber ein Müllcontainer (ohne akute Maulsperre) war!
Man hätte ja mit den Sambalatschen über unsterilen Boden laufen müssen…
P.S.: Der Kalender ist angekommen – Danke und guten Rutsch
Kam dieses Fahrzeug wirklich aus Libyen? Oder hängt dieses Wimpel einfach so dort rum?
@riemann: Man muß das Fenster ein Stück offen lassen. Das sorgt immerhin für etwas Frischluftzufuhr.
Einen Stromschlag gann man da ruhig in Kauf nehmen.
@hajo: Ja schon. Jeder wie er es mag. In diesem Fall vielleicht ein Messi und stolz darauf.
@Spottdrossel: Der Kalender ist bei Dir angekommen? Dann bin ich beruhigt 😉
@ein Maik Fan: Nein. War ein deutscher Fahrer. Irgendwie kurios: Der stande über die Festtage auf dem Autohof in Herbolzheim, dass Fahrzeug hatte jedoch Freiburger Nummer – kam also aus der Nähe.
Während ich in der Tankstelle den Betrag für die Dusche zahlte, bekam ich ein Gespräch zwischen Ihn und einen weiteren Fahrer mit. Dabei erzählte er irgend etwas von Afrika.
Normalerweise kann man auf solche Gespräche nicht viel geben. Dabei wird viel hinzu gedichtet.
Jaja, die größten Tratschen, wa?
*g*