Werbung die nicht nur die Technik in den Mittelpunkt stellte, sondern auch den Fahrer:
Schreibe den ersten KommentarSchlagwort: Werbung
Werbung
Für Fernfahrer, die oft lange Strecken zurücklegen und viele Stunden allein verbringen, ist die Suche nach unterhaltsamen Freizeitbeschäftigungen von großer Bedeutung. …
Kommentare geschlossenWerbung
Der Casino-Markt steht vor großen Veränderungen im Jahr 2024. Mit neuen Technologien und veränderten Spielerpräferenzen könnten sich erhebliche Verschiebungen ergeben. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Trends und deren Auswirkungen auf die Branche.…
Kommentare geschlossenWerbung:
Die Anschaffung eines Lastkraftwagen erfordert ausreichend finanzielle Mittel. Es gibt die Möglichkeit die Investition direkt zu bezahlen. Oftmals bietet sich aber eine Ratenzahlung an, die für den Käufer einige Vorteile verspricht. …
Kommentare geschlossenOch je. Was durch YouTube so alles hervor gekramt wird. Diesen Spot habe ich als 18- oder 19-jähriger gesehen. Damals war es nicht vorstellbar, dass ich selbst mal so ein Ding fahre.
YouTube – Originallink Kommentare geschlossen
Letzte Woche an einer Ladestelle: „Kannst Du kurz warten? Der mit dem siebeneinhalb Tonner bekommt nur zwei Paletten. Das geht fix„.
Klar warte ich da. Denn wenn der fertig ist, kommt ein Transporter, der nur einen Karton bekommt. Und danach ein Zwölftonner, der nur vier Gitterboxen laden muss. Irgendwann stehe ich dann so lange, wie ein normaler Lkw zum laden gebraucht hätte.
Aber ich will mich ja nicht beschweren. Zumal das auch nicht das Thema sein soll.
Also. Dieser siebeneinhalb Tonner hatte eine Plane über den hinteren Türen hängen. Auf der war Werbung aufgedruckt. Früher habe ich das öfter gesehen. Nur mittlerweile scheint das aus der Mode gekommen zu sein. Was mich auch nicht wundert.
Der Fahrer musste das Dach hoch pumpen. Das geht aber nur, wenn er die Hecktüren öffnet. Und die lassen sich nur öffnen, wenn die Werbung an den Türen entfernt wird. Die musste er danach wieder oben einhängen. Unten baumelte die Stange aber weiter lose herum. Wie das bei Sturm oder starken Wind halten soll? Keine Ahnung. Dann hängt sich die Stange sicher auch oben wieder aus und schlägt wild umher. Irgendwie ist das eine Fehlkonstruktion.
Ob diese Werbeplane an den Halterungen der Stange lange hält, bezweifel ich auch. Irgendwann reist die sicher ein. Warum beklebt man die Türen nicht gleich mit Folie? Die lässt sich doch nach Beendigung des Werbevertrages rückstandslos entfernen. Preislich dürfte es auch keinen Unterschied machen und optisch sieht es auch besser aus. Finde ich zumindest.
Lässt sich mit Fremdwerbung wirklich Geld verdienen? Also für den Spediteur? In einem älteren Artikel von „eurotransport.de“ habe ich einige Zahlen gefunden. So bietet eine Agentur bis zu 400 Euro pro Monat für die Beklebung eines Kühlaufliegers. Das ist immerhin eine halbe Tankfüllung. Na ja, fast. Auf’s Jahr gerechnet also knapp fünftausend Euro.
Ob das dann so aus schaut wie die kreativen Ideen des bis vor einigen Jahren vergebenen Rhino-Award?
Gut, dass kann man nicht als Maßstab nehmen. Wenn man sich aber die Kundenliste anschaut, die z.B. „plakat-am-lkw.com“ anbietet, dann ist das schon beachtlich. Da finden sich kleinere und mittelständische Unternehmen, genauso wie große, namhafte Konzerne mit ihren bekannten Marken.
Das finde ich aber erstaunlich. Ein zuviel an Werbung nervt in der Regel. Kennt jeder aus Radio und TV. Und wenn man dann noch Reklame auf sich gerade gegenseitig überholenden Lkw liest, dann kann ich mir schon vorstellen, dass das kontraproduktiv sein kann.
Andererseits finde ich gut gemachte Werbung ansprechend. In den Anfängen meines Blogs hatte ich die Ruprik „Ein schöner Rücken…„. Vielleicht sollte ich das wiederbeleben. Tolle Motive gibt es genug.
Kommentare geschlossenAch ja. Mit meinen Italienern kann man es ja machen. Der Einparker eines Casinos in San Remo – der dazu noch seinen ersten Arbeitstag hat – soll einen Volvo einparken. Dessen Fahrer, natürlich im Smoking, wirft ihm lässig die Schlüssel zu…
Nicht ganz so spektakulär wie der Spagat von Jean-Claude Van Damme, aber trotzdem sehenswert.
YouTube – Direktlink 5 Kommentare
Früher nannte man es Reklame, heute dagegen Werbung oder Marketing. Doch nicht nur das – auch die Art eine Ware publik zu machen hat sich geändert.
Damals reichte eine simple Anzeige, um ein entsprechendes Produkt bekannt zu machen. Oftmals waren glückliche Familien zu bestaunen, eifrig lächelnde Hausfrauen, welche Waschmittel anpriesen oder tüchtige Ehemänner, deren ganzer Stolz das neue Auto war.
Im Vergleich zu heute war Werbung auch mehr emotional. Heute würde man darüber lächeln, wenn Lkw – Fahrer als „Pfundskerle“ bezeichnet werden. Als Kaufanreiz würde dieses Argument auch nicht mehr taugen.
10 Kommentare