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TruckOnline.de Posts

Ex – RiCö Chef vor Gericht

Der ehemalige Chef der insolventen Großspedition RiCö aus Osterode am Harz muss sich seit dem gestrigen Mittwoch vor dem Landgericht Göttingen wegen Millionen – Betrügereien verantworten.
Mitangeklagt sind zwei 52 und 60 Jahre alte anerkannte Sachverständige sowie der frühere Fuhrparkleiter der Spedition.
Sie sollen dem 45-Jährigen geholfen haben, über Jahre hinweg die Fahrzeug-Identifizierungsnummern von zum Teil sehr alten Sattelaufliegern herausgeschliffen und durch neue Nummern ersetzt haben.

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RiCo - Lkw

Weitere Links: Ermittlungen gegen RiCö
Er verkauft den Rest von RiCö

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Was für eine Schinderei

Es ist kurz vor 17.00 Uhr, ich fahre meinem wohlverdienten Feierabend entgegen. Bis zum angestrebten Rasthof sind es noch knapp fünf Kilometer, im Radio dudelt Laura Pausini vor sich hin und plötzlich macht es „puff“.

Schon bin ich aus meiner Letargie erwacht und mir schwant böses. Die paar Kilometer bis zum Rasthof fahre ich trotzdem unbeirrt weiter, immer mit der Hoffnung, mich doch verhört zu haben.
Am Rasthof angekommen steige ich aus, die italienische Hitze knallt mir ins Gesicht. Eine halbe Runde um den Lkw reicht, schon sehe ich das Maleur: Ein Reifen vom Auflieger hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.

Während ich beginne, den Wagenheber und das dazugehörige Werkzeug zu suchen, kommt die Erkenntnis, dass das bei 36 Grad im Schatten nichts wird.
Also begebe ich mich wieder in die angenehm kühle Fahrerkabine, stelle dem Wecker auf 21.00 Uhr und entschwinde in das Reich der Träume.
Als der Wecker klingelt, wundere ich mich, das es erst Abends um neun ist. Doch plötzlich kommt der Gedanke: „Scheisse, Du mußt ja einen Reifen wechseln“!

Schlechtgelaunt krieche ich aus der Koje, krabbel in meine Klamotten und gehe nach draussen. Wirklich abgekühlt hat es sich auch nicht und ich bereue, das Teil nicht schon am Nachmittag gewechselt zu haben. Den Gedanken, diese Aktion in die frühen Morgenstunden zu verlegen, verwerfe ich trotzdem schnell wieder.

Das Wechseln selber ging relativ fix, nach etwas mehr als einer Stunde war ich fertig – sowohl mit dem Reifen, als auch mit mir.
Die anschliesende Dusche kostete 3.50 Euro, ich hätte auch das doppelte gezahlt.

Achso, hier ist das Mistvieh:

Reifen ist putt

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Spesenurteil

Der Fiskus darf Pauschalen für Kost und Logis nicht dem steuerpflichtigen Zusatzlohn zurechnen, wenn tatsächlich Kosten in der entsprechenden Größenordnung angefallen sind.
Das entschied das Finanzgericht Kassel und gab damit einem Lkw – Fahrer recht, der belegen konnte, nicht wie vom Finanzamt vermutet, in seinem Lkw übernachtet zu haben.

Az.: 11 K 1498/05

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Blogleser Tobias fragt:

Hallo,

warum veröffentlichst Du meine an Dich geschriebene eMAIL nicht in deinem Blog?

Ganz einfach Tobias,

weil Du am Schluß Deiner eMail geschrieben hast: Bitte diese Mail nicht in Deinem Blog veröffentlichen!

Deshalb erscheint Deine eMail hier nicht. Ist doch logisch, oder?

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Kolonnenverkehr

Eben meinte ein aus seinem Nordseeurlaub zurück gekommener Kollege: „Der Blick auf die Lkw – Kolonne auf der rechten Spur sieht aus einem Pkw schon erschreckend aus“!

Nun ja, die Pkw – Kolonne auf den beiden linken Spuren ist aber auch nicht ohne… 🙂

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Rekord-Jackpot geknackt

Der Rekord – Jackpot in Italien von 146,9 Millionen Euro wurde geknackt. Ausgefüllt wurde der Schein in der kleinen Ortschaft Bagnone in der Toskana.
Die Gewinnzahlen lauteten 10, 11, 27, 45, 79 und 88. Ärgerlich für mich ist nun, dass ich genau diese Zahlen am Montag in Italien tippen wollte 🙂 .

Der Jackpot im SuperEnalotto war seit Januar kontinuierlich angewachsen. Monatelang gelang es keinem Spieler, sechs Richtige anzukreuzen – trotz der wöchentlich drei Ziehungen.
Die Chancen sind beim italienischen Lotto noch geringer als in Deutschland. Dort müssen unter 90 Zahlen sechs angekreuzt werden. Die Wahrscheinlichkeit, die richtige Kombination zu treffen, liegt bei eins zu 622 Millionen.

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Fahrerstreit statt Fahrerstreik

Eine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Berufskollegen hat für einen vorübergehenden Stau auf der A1 bei Münster gesorgt.
Ein 28-jähriger Lkw-Fahrer hielt mitten in einer Baustelle an, nachdem er während eines Überholvorgangs von einem anderem Lkw – Fahrer über Funk massiv beleidigt worden sein soll, teilte die Polizei mit.

Der 28-Jährige stieg aus und ging auf den anderen Laster zu, der ebenfalls anhielt. Laut Polizei kam es zwischen den beiden Männern zu einer Schlägerei. Nach rund fünf Minuten beruhigten sich beide Männer aber offensichtlich wieder, stiegen in ihre Fahrzeuge und fuhren weiter. Beide Lastwagenfahrer wurden dennoch angezeigt.

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