Der erste wechselt nach einmaligen Blinken die Spur und der zweite will Ihn erziehen. Blöd nur, wenn die eigenen Fähigkeiten dazu nicht ausreichen:
26 KommentareKategorie: World Wide Web
Den Speditionen gehen die Lkw-Fahrer aus… >>>
…woran die selber Schuld sind.
Elektromobilität und LKW… >>>
…funktioniert (noch) nicht.
Daimler baut einen neuen Lkw … >>>
…und versteckt ihn hinter einem dicken halbnackten Mann.
Autofahrer müssen sich an die Regeln halten… >>>
…auch wenn andere dagegen verstoßen.
Mal schaun, wie lange diese Seite erreichbar ist: Schwarzbuch24.com.
Firmen zu diskreditieren, kann teuer werden. Zumal keiner weiss, ob unzufriedene Mitarbeiter und Kunden oder neidvolle Wettbewerber hinter diesen Anschuldigungen stehen. Denn der Schaden, egal ob im Hinblick auf das Image oder finanziell, kann für die angeschwärzte Firma beträchtlich sein.
Gerüchte und Firmengeheimnisse sind schnell verbreitet. Die Kreativität von Online – Postern kennt bekanntlich keine Grenzen. Allein deshalb ist es schwierig, zwischen tatsachenorientierter Meinung und geschäftsschädigender Äußerung zu unterscheiden. Die Forenbetreiber können wohl kaum jeden Eintrag persönlich prüfen.
Dazu kommt, dass viele Firmen das Internet noch immer nicht verstehen. Abmahnungen werden schnell verschickt. Die Chancen dafür stehen gut. Denn kaum ein privater Webseitenbetreiber hat die finanziellen Mittel, sich dagegen zu wehren.
Bei den Machern dieses Speditionsschwarzbuches kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Welcher Fahrer hat die Zeit, sich in der Woche um private Sachen zu kümmern?
Nicht das ich falsch verstanden werde. Schwarze Schafe an einen Pranger zu stellen, ist nicht verkehrt. Nur würde ich mir das nicht antun. Auf den bereits genannten Stress kann ich gerne verzichten.
Achso. Eines noch: Roland Graf wird sicher wissen, dass sein Longliner neben einem Ausbeuteroscar abgebildet ist.
8 KommentareTiroler fühlen sich im Stich gelassen… >>>
…und demonstrieren deshalb gegen neue Parkplätze.
Mit Tempo 30 durch Leipzig… >>>
…weil einige Bürger es wollen.
Permanente Überwachung von Lkw – Fahrern… >>>
…ist keine Utopie mehr.
Vergangenen Montag, kurz nach 8 Uhr, krachte auf der A 6 bei Ansbach (Bayern) ein Renault ungebremst in das Heck eines Lkws. Brummi-Fahrer Kay Schmidt sah den Crash, zögerte keine Sekunde.
Er stoppte seinen Truck, lief zu dem Wrack, aus dem Flammen schlugen.
Weiter >>> (externer Link)
Da kocht einem doch die Galle über. Was für ein lumpiger Chef. Feuert seinen Fahrer, obwohl dieser vermutlich zwei Menschen das Leben rettete.
Etwas anders schaut es jedoch aus, wenn man die Stellungsnahme des Disponenten in den Kommentaren unter diesem Artikel liest. Die klingt nämlich etwas anders:
Leider hat Hr. Schmidt in der Hektik unbeabsichigt oder nicht dem Reporter wesentliche Dinge vorenthalten:1. der Unfallort ist ca. 100 km östlich von der vorgegebenen Transportroute; was hatte er dort zu suchen?; er hatte in der zweiwöchigen Betriebszughörigkeit tgl. ca. 3-4 Stunden Verspätung; bereits nach der 3. Tour hatte er bei unserem Hauptkunden Hofverbot…
Was bleibt, sind Vermutungen. Oder wie es bei der Bild so schön heißt: BILD Dir Deine Meinung.
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