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Unter harten Arbeitsbedingungen

Behutsam streicht Wojtek über ein Foto, auf welchem ein kleines Mädchen zu sehen ist. „Das ist meine Tochter Kasia, sie ist sieben Jahre alt“, sagt er stolz und lächelt.
Vieles in der Kabine erinnert an seine fast 1.000 Kilometer entfernte Heimat Torun in Polen, die er nur selten sieht.

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3 Comments

  1. Sascha
    Sascha 07/07/2012

    Die kriegen echt 50 Cent für einen Kilometer? Das kann nicht sein, oder?
    Sonst schule ich noch morgen um zum BKF…

  2. benny
    benny 07/07/2012

    Der Text ist zwar traurig aber irgendwie komisch Geschrieben. Ein Text von der BILD? Bild sprach zu erst mit den Toten. Wie soll das bitte gehen:

    Ich erfahre von einem 49-jährigen Kollegen, der letztes Jahr auf einem Rasthof tot im Lkw aufgefunden wurde – Todesursache Herzinfarkt.

    Interview mit dem Toten?

    Und … „Wir werden oft als Rowdys, Raser und Räuber bezeichnet, die den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen.“

    Tja, bin ich hier der einzigste der soetwas erlebt das diese PL Kennzeichen immer Rasen wie so bekloppte? Denke nicht. Und dann sagen diese das die nur ihren Job machen. Klar, aber nicht so!

  3. Ralf
    Ralf 07/07/2012

    @benny:
    „Ich erfahre von einem 49-jährigen Kollegen“ Der Autor hat von dem entsprechenden Vorfall gehört / es wurde ihm erzählt. Er hat es nicht von dem Toten erfahren.

    Der Bericht ist in sofern etwas einseitig, als das nicht alles in Polen schlecht ist. Bei uns laden viele Polen für die Schweiz, Tschechien, Polen usw. Die verdienen nicht schlecht und ihre LKW sind auch nicht vom Schrottplatz zusammengebastelt.
    Sicherlich gibt es das was in dem Bericht drin steht. Aber es gibt halt auch die andere Seite. LKW-Fahrer die von ihren Job leben können und nicht rasen müssen wie die Bekloppten.
    Das was in dem Bericht drin steht, trifft genauso auf Deutschland, Frankreich oder ein anderes Land zu. Lediglich der Zusammenhalt ist, zumindest in Deutschland, nicht gegeben. Hier kämpft noch jeder für sich und tut alles dafür, den anderen nicht das Schwatte unter den Nägeln zu gönnen.

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