Ich verstehe nicht, wie Menschen so austicken können: Amokfahrt eines LKW-Fahrers und Rabiater Lkw-Fahrer landet im Krankenhaus.
Ausserdem passierte noch das hier: Lkw-Fahrer in Ober-Roden gestrandet. Mal eine naive Frage – wieso duldet man eigentlich solche Firmen? Aber irgendwie erinnert mich das an RiCö. Nach dem Zusammenbruch dieser Bude wurden viele Fahrer auch sich selbst überlassen. Mit gesperrten Tankkarten kommt man halt nicht weit.
Die sind kaputt im Hirn. Da ist es nur gut, das die aus dem Verkehr gezogen worden.
Also, beim ersten „Fall“ würde ich eher auf härtere Drogen tippen. Allerdings: wie kommt jemand auf den irrwitzigen Gedanken, mit einem PKW einen Truck auf Amokfahrt aufhalten zu können. Da hat einer sicherlich zu viele John Wayne-Filme geschaut.
Während der zweite „Fall“ m.E. nur der „ganz normale Wahnsinn“ sein dürfte, muss beim dritten „Fall“ dem Unternehmer wohl ganz schön der A*** auf Grundeis gehen, anders kann ich seine agessive Art nicht verstehen. Dieses Unternehmen ist wohl kaum noch zu retten.
P.S.: immerhin gibt es in Ober-Roden (Deutschland!) offensichtlich noch Menschen, die unbürokratisch helfen (ich meine beide) und sogar über ihren Beamten-Tellerrand hinwegsehen, find‘ ich gut 😀
Der erste Fall klang jetzt erst einmal nicht sooo außergwöhnlich.
@ben:
wie muss ich denn das jetzt verstehen? Denkst Du dass da tagtäglich tausende von LKW-Fahrer/innen amok fahren, dies also der „gewöhnliche Alltags-Zustand“ auf unseren Straßen ist?
@ highwayfloh
ich vermute, ben meint eher den Harakiri-Einsatz (Stichwort „Oberlehrer“) 😉
@Hajo:
genau den meinte ich auch, und darum auch meine Frage an ben.
Leider gibt es die Fälle, dass LKW-Fahrer/innen auch mal durchtiken.
Dies aber dann als „nicht sooo außergewöhnlich“ zu bezeichnen, wirft bei mir dann doch einige Fragezeigen auf, welche Erlebnisse bzw. Wahrnehmungen ben diesbezüglich hat, wenn er so eine „Amokfahrt“ im Rückschluß als „relativ gewöhnlich“ bezeichnet.