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11 Comments

  1. Spacefalcon
    Spacefalcon 22/04/2010

    Na das ist doch einmal eine Aussage…

    Winterreifen staatlich durch den SozialStaat fördern, oder wie?

    Wenn sich die Leute keine Winterreifen leisten können, dann haben sie eben Pech gehabt! Dann müssen sie ihre Dreckskisten einfach stehen lassen.

    Verdammte Lobbyisten-Verbände!

  2. zeyringer
    zeyringer 22/04/2010

    Was für ein Träumer! :rolleyes:

    Die Spezialisten, die nicht für Winterreifen sparen, würden zusätzlich vorhandenes Geld erst recht wieder für unnützes Zeug wie zB Subwoofer ausgeben :S

  3. zeyringer
    zeyringer 22/04/2010

    Was für ein Träumer! 9_9

    Die Spezialisten, die nicht für Winterreifen sparen, würden zusätzlich vorhandenes Geld erst recht wieder für unnützes Zeug wie zB Subwoofer ausgeben :-/

  4. zeyringer
    zeyringer 22/04/2010

    *ups*
    ja gibts hier denn keine Übersicht der verwendbaren Smileys 🙁

  5. Maik
    Maik 22/04/2010

    ja gibts hier denn keine Übersicht der verwendbaren Smileys

    @ zeyringer, Du kennst diesen Blog länger als ich. Hast Du hier sowas schon gesehen?

  6. Stefan
    Stefan 22/04/2010

    Wer kein Geld hat kann auch nicht Autofahren.

    Winterreifenpflicht währe wahrscheinlich sinnvoller, allerdings müsste man dann mal in die StVZO aufnehmen was ein Winterreifen eigentlich ist. Denn leider gibts da keine verbindlichen Regeleln oder Normen was ein Winterreifen auszeichnet, bzw. was selbiger können muss.

    Grüße Stefan

  7. Sven
    Sven 22/04/2010

    Eine WinterreifenPFLICHT halte ich für höchst überflüssig, denn wir sind nicht in Breitengraden, in welchen regelmäßig mit großen Massen von Schnee gerechnet werden muss.

    Die Regelung „den Witterungsverhältnissen angepasst“ ist vollkommen ausreichend, da hierunter auch M+S-Reifen fallen, genauso die Ganzjahresjahresreifen, welche ja nicht wirklich günstiger sind als Sommerreifen.

    Hinzu kommt, dass Deutschland eh alles mit Salz überschüttet und Schnee somit nicht liegenbleiben kann – wozu also reine WR? (Jetzt bitte nicht die Grip bei unter 7°C-Geschichte, denn die ist im Winter echt dämlich als Begründung!!!)

    Ansonsten fordere ich doch einfach mal, dass das Autofahren soweit verbilligt werden muss, dass wirklich jeder Honk mit deinem Schrottmöhrchen die Strassen unsicher machen kann. *kopfschüttel* 🙂

  8. hajo
    hajo 22/04/2010

    ich glaub ja auch, dass das ein verspäteter Fastnachtsscherz ist
    .. ein schlechter, aber trotzdem nur ein Scherz.
    Wo hören wir denn dann auf?
    Ich fordere staatlich geförderte Warndreiecke und Verbandskästen und natürlich freier Sprit für alle Freiberufler 😉

  9. Verkehrsteilnehmer
    Verkehrsteilnehmer 23/04/2010

    Ich kann euer Unverständnis nicht nachvollziehen.

    Die Fluggesellschaften machen es doch gerade vor – sie wollen Schadensersatz vom Staat für ein Naturereignis. Eine eigene Versicherung gegen solche Betriebseinschränkungen haben die Airlines sich wahrscheinlich gespart.

    Warum also soll der normale (Stammtisch-)Autofahrer (oder zumindest „sein“ Lobby-Verband) nicht auch Winterreifen vom Staat fordern – Winter ist doch auch nur ein Naturereignis.

    Maik, hast Du auch schon Schadenersatz beantragt, weil Du wegen dem vergangenen Winter langsamer unterwegs warst und deshalb weniger verdient hast?

    Disclaimer:
    Dieses Posting könnte Spuren von Ironie enthalten.

  10. Maik
    Maik 24/04/2010

    Verkehrsteilnehmer: Nun ja, also ich verdiene nicht weniger, wenn ich langsamer fahre. Die Zeiten, in der es Kilometergeld gab, sind glücklicherweise lange vorbei.

  11. Verkehrsteilnehmer
    Verkehrsteilnehmer 24/04/2010

    Mit der Schadenersatzfrage an Dich, Maik, wollte ich verdeutlichen, dass die ‚Kleinen‘ (also Selbstständige wie Handwerker, Kraftfahrer, Binnenschiffer) auf ihren Einbußen bei Wetter- oder Naturrisiken sitzenbleiben.
    Wenn der hohe Schnee die Hofausfahrt versperrt, werden die meisten das unter Lebensrisiko verbuchen.
    Auch auf dem Bau müssen wetterbedingte Einbußen durch Mehrarbeit im Sommer ausgeglichen werden (gibt es sowas wie Schlechtwettergeld überhaupt noch?).

    Beim Elbehochwasser 2002 haben die betroffenen Handwerker und Firmen, meines Wissens nach, auch nur Geld für zerstörte Maschinen oder Gebäude erhalten und nicht für den entgangenen Umsatz.

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