Heute Morgen im hessischen Hinterland:
„Moin, in zehn Minuten geht’s los. Willst Du einen Kaffee?“
Mir wurde ein Kaffee angeboten. In Deutschland. Ich war kurz sprachlos.
3 KommentareHeute Morgen im hessischen Hinterland:
„Moin, in zehn Minuten geht’s los. Willst Du einen Kaffee?“
Mir wurde ein Kaffee angeboten. In Deutschland. Ich war kurz sprachlos.
3 KommentareIch habe es ja bereits hier erwähnt: In den letzten Wochen stieg das Spamaufkommen an unerwünschten Kommentaren stark an, so das auch reguläre Antworten darunter litten. Das scheint nun aber behoben zu sein. Ein neues Anti-Spam Tool versieht jetzt seinen Dienst und die Kommentarfunktion aller Beiträge, die älter als vier Wochen sind, wurde deaktiviert.
Einen Schreck bekam ich aber am Freitag. DHL teilte mir mit, dass eine Sendung in meiner Packstation zur Abholung bereit liegt. Dabei habe ich überhaupt nichts bestellt. Fängt man denn jetzt etwa an, mein Postfach mit unerwünschter Post zu überhäufen?
So machte ich mich gestern Abend im strömenden Regen auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen. Nachdem ich das Fach geöffnet hatte und ein flaches Paket zum Vorschein kam, inspizierte ich erstmal den Absender.
Der Name kam mir irgendwie bekannt vor. Voller Ungeduld riss ich den Karton auf und war freudig überrascht. Zum Vorschein kam ein toller Adventskalender samt Türöffnungswerkzeug. Dieses besteht aus einem kleinen Taschenmesser in Form eines Schlüsselanhängers. Cool gemacht. Jetzt brauche ich zumindest kein Deospray mehr, um mich in Italien zu verteidigen.
Was mich ebenso erfreute, war ein handgeschriebenes Dankeschön, diesen Blog betreffend. Danke Ralf! Diese Überraschung ist Dir wirklich gelungen.
Der Kalender hängt ab morgen im Lkw. Keine Frage. Das richtige Türchen zu öffnen, ist aber garnicht so einfach. Zumindest am frühen Morgen. Erst muß eine Frage beantwortet werden. So z.B.: „…Monate sind 1 1/2 Jahre“. Oder: Es ist der …te. Noch 120 Stunden bis zum Fest.“ Hoffentlich bekomme ich das hin und plündere den Kalender nicht gleich in den ersten Tagen komplett aus.
Ok., war ein kleiner Scherz. In diesem Sinne: Lasst Euch nicht allzusehr stressen und genießt zumindest ab und zu ein wenig die Vorweihnachtszeit. In diesem Sinne: Love and Peace!
Gestern früh, erste Abladestelle in der Nähe von Kassel. Ich halte vor der Firma, schon kommt ein Mitarbeiter angelaufen und ruft: „Hallo mein Liebster. Auf Dich haben wir schon gewartet!“
Ich war etwas überrascht, was sich wohl auch in meinem Gesichtsausdruck widerspiegelte. Seine Bemerkung darauf beruhigte mich dann doch etwas: „Huch. Nicht auf Dich persönlich. Nur auf die Paletten, die Du bringst!“
Wie ging eigentlich diese tolle Aktion aus?
Für nächstes Jahr sei bereits eine Fortsetzung geplant, betont Wolfgang Boos. „Dann aber am 1. Weihnachtstag, damit wir hoffentlich noch mehr Fahrer erreichen.“
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