Gestern Mittag in der Nähe von Ancona an der Adria bei zwanzig Grad im T-Shirt rum gerannt und abends am Brenner durch Schnee gewühlt. Dieser Klimawandel ist nicht gut für meinen Körper. Ich brauche so langsam Herztabletten.
4 KommentareSchlagwort: Schnee
Der erste Schnee am Brenner. Und ich habe mich gefreut wie ein kleines Kind. Ehrlich, ich fand es cool. Jetzt stehe ich irgendwo bei München und hier ist wieder alles grau. Selbst einige beleuchtete Buchstaben, die den Namen der Tankstelle anzeigen, flackern nur müde in die Nacht.
3 KommentarePassend zum aktuellen Wetter. Ein Lkw kommt ins Schleudern und der Fahrer gibt alles, um sein Gefährt auf der Strasse zu halten.
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Eigentlich hatte ich es letzten Dienstag gut abgepasst. Kaum bei München angekommen, wurde das Fahrverbot für Italien aufgehoben. Dumm nur, dass ich hunderte Lkw vor mir hatte. So war vom Inntaldreieck bis kurz vor Innsbruck Dauerstau angesagt.
Umso erstaunlicher war das erwartete Schneechaos im Süden. In der Gegend um Modena lagen nur einige Zentimeter Schnee, weiter östlich – wie auf dem Foto zu sehen – überhaupt nichts.
4 KommentareTief Gong schaufelt warme Luft über die Alpen, diese legt sich auf die kalte Luft in Bodennähe.
Und weiter: Bis Montagmorgen ist dabei mit langanhaltendem und ergiebigen Schneefall zu rechnen.
So ähnlich habe ich es eben im Wetterbericht gehört. Dazu der Tipp, Autofahrten auf den Montagnachmittag zu verschieben.
Diesen Hinweis würde ich gerne beherzigen. Nur dumm, dass um vier mein Wecker klingelt und ich mich eine Stunde später auf dem Weg, b.z.w. die Straße machen muß.
Ich zitiere mal einige Zeilen aus einem Lied von „Truck Stop„:
Schneesturm auf der Autobahn und vor mir keine Spur.
Ich seh die blauen Schilder kaum und ahn die Fahrspur nur.
Soweit die Kunst. Nun aber zum Ernst des Lebens: Wenn es bis gegen fünf in der Früh so weiter schneit, wird es mir wohl ähnlich ergehen.
PS. Gerade hält neben mir ein Lkw mit der Aufschrift „Polar-Truck.pl„. Passt irgendwie.
11 KommentareDer Schnee der am Wochenende fiel, war mittlerweile nass und fest. Umso schneller und leichter ging das Reinigen des Aufliegers. Einmal geschoben und eine ganze Bahn war komplett frei.
Schlimmer ist es, wenn das Dach vereist ist. Da schiebt und drückt man, Fortschritte sieht man aber kaum.