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Schlagwort: Frühstück

Truckerfrühstück

Italienischer Raststättenkaffee und ein Brioche alla Marmellata. Beides echt lecker. Und preiswert.

Bei dem Kaffee frage ich mich, wieso bekommt man den in deutschen Raststätten oder anderen „Ausser Haus“ – Verkaufsstellen nicht so hin?
Kostet da oft doppelt so viel, schmeckt aber kacke. Selbst dort, wo mit „italienischer Kaffeekultur“ geworben wird.

Ach ja. An dem großen Becher „Americano“ sieht man, dass ich kein Italiener bin. Denn bei denen muss es früh schnell gehen. Die trinken einen Espresso, basta, weiter geht’s.

italienisches frühstück
Einen Americano zum Frühstück

Noch ein bissel Galileo gefällig? Also, der Americano heißt übrigens deshalb Americano, weil laut Überlieferung der geläufige Espresso den Amerikanern, die nach dem zweiten Weltkrieg in Italien stationiert waren, zu kräftig war. Sie verlangten ein Glas heißes Wasser zu ihrem Espresso, um ihn zu verdünnen.
So entstand der Begriff Caffè Americano. Also so, wie er noch heute geläufig ist.

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Standfest

Heute morgen fix einen Becher Kaffee und ein Teilchen Pain au chocolat gekauft, hinterm Führerhaus abgestellt um aufzuschließen, eingestiegen, losgefahren. Nach einigen Minuten fiel mir auf, dass irgendetwas fehlt.

Frühstückvergessen
Standfestes Frühstück

Klar. Der Becher und das Schokobrötchen stehen und liegen ja noch draußen. Also bei nächster Gelegenheit angehalten, aber ohne viel Hoffnung, mein Frühstück noch zu retten.
Aber siehe da, nix ist während der Fahrt runtergefallen. Perfekte Ladungssicherung. Lag aber eher nicht an meiner Fahrweise.

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Auch eine Möglichkeit

„Moin. Haben Sie auch Eibrötchen?“
„Nein. Aber Brötchen mit Schinken. Da ist auch Ei drauf“.

„Nee, ich möchte keinen Schinken.“
„Aber den können Sie doch runter pulen. Dann haben Sie ein Eibrötchen.“

Bei der Clevernes von Bäckereifachverkäuferinnen bin ich machtlos.

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Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück

Es ist in letzter Zeit ein wenig ruhig hier im Blog. Das liegt auch daran, dass momentan nicht viel passiert, was aufschreibenswert wäre.
Da ist die Zeit, die ich mir für eine ruhige, ausgegliche Frühstückspause an einem Freitagvormittag nehmen kann, schon ein Highlight.

Frühstück

Hat also auch gewisse Vorteile, wenn ich zwei Stunden zu früh zu meiner letzten Ladestelle komme. Erst recht, wenn es hundert Meter entfernt die Filiale einer Bäckereikette gibt. Warten ist also nicht immer nervig.

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