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TruckOnline.de Posts

Tolle Lösung

Meldung bei „rbbonline„:

Der Schwerlastverkehr auf Berlins Straßen gefährdet offenbar die darunter liegenden U-Bahntunnel.

Da gibt es eine tolle Lösung: Logistikzentren am Stadtrand. Das würde mir auch das herumkurven in den Innenstädten ersparen…

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Die Hälfte ist rum

In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei derzeit 76,6 Jahre. Das heißt, dass es für mich jetzt so langsam abwärts geht. 🙂

Tja, kaum hat man sich versehen, ist man 39 Jahre alt, äh jung. Obwohl, eigentlich ist mir mein Alter kackegal. Innerlich bin ich eh erst 28 😉 .
Mit diesem tröstlichen Gedanken gehe ich jetzt schlafen.

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Kein Mantawitz

Manni fährt mit seinem Manta schon ’ne ganze Zeit auf der Autobahn hinter einem Laster her und sieht, wie der Ladung verliert. Daraufhin denkt Manni, daß das wohl mal jemand dem LKW- Fahrer sagen müßte.
Gedacht, getan, Manni fährt auf die Überholspur, kurbelt das Fenster runter und ruft: „Ich bin Manni, daß ist mein Manta und Du verlierst Ladung.“ Worauf der LKW- Fahrer nur mit dem Kopf schüttelt.
Da der LKW- Fahrer sich nicht rührt ruft Manni nochmal: „Ich bin Manni, daß ist mein Manta und du verlierst Ladung.“ Daraufhin kurbelt der LKW- Fahrer die Scheibe runter und ruft: „Ich bin der Heinz, das ist mein LKW, und ich bin vom STREUDIENST!!!“

Genau solch einen eigenwilligen Einsatz hatten zwei Polizisten am gestrigen Freitagmorgen gegen 5.30 Uhr.
Es war noch dunkel und frostig kalt, als die Polizei darüber informiert wurde, dass ein Laster auf der B 54 in Höhe des Autobahnkreuzes Münster-Nord Ladung verlieren würde.

Man würde den Laster vor allem an den gelbblinkenden Leuchten erkennen. Ein Streifenwagen machte sich sofort auf den Weg, um den Lkw anzuhalten und die heruntergefallene Ladung aufzusammeln. Als die beiden Polizisten aber dann das beschriebene Gefährt antrafen, kamen Sie aus dem Lachen nicht mehr heraus: Aufsammeln konnten sie da nichts mehr – denn es handelte sich um einen Streuwagen, der die Straße mit Salz gegen Glätte absicherte.
Der Autofahrer, der den „heißen“ Tipp gab, hatte sich mittlerweile sang- und klanglos vom Eis gemacht.

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Auf ein ruhiges neues Jahr

Die letzte Nacht wurde etwas länger, trotzdem bin ich schon munter. Nun bin ich mir irgendwie unschlüssig, was ich machen soll – einen Kaffee oder nochmal hinlegen.
Hmm, ich habe mich für letzteres entschieden. Ein neues Jahr sollte man schließlich ganz ruhig beginnen 😉

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Trick My Truck

Bei den Amis läuft „Trick My Truck“ bereits seit einigen Jahren. Nun hat sich RTL 2 die Rechte für vorerst 6 Folgen gesichert.
Diese sollen vermutlich ab Mitte 2009 jeweils Sonntags ausgestrahlt werden.

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Wenn graue Nebel wallen

Wer als „einfacher Bürger“ Politik mitgestalten will, kann dieses u.a. per Einreichen von Petitionen an den Deutschen Bundestag tun. Der Petitionsausschuss bittet dann das zuständige Bundesministerium oder die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundes um Stellungnahme zu dem Anliegen des Petenten.

So wurde z.B. von einem Bürger folgende Petition eingebracht:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, daß bei der Zulassung von Neufahrzeugen eine optische und akustische Warneinrichtung im Fahrzeug vorhanden sein muss, die tätig wird, wenn die Nebelschlussleuchte eingeschaltet ist und gleichzeitig das Fahrzeug mit mehr als 50km/h bewegt wird.

Warum nur eine optische oder akustische Warnung? Weshalb wird das Fahrzeug nicht gleich auf 50 km/h abgeriegelt, sobald man die Nebelschlußleuchte anschaltet?
Es ist schon irgendwie grotesk, wenn Autofahrer mit eingeschalteter Nebelschlußleuchte jenseits der 100 km/h unterwegs sind.

Besonders bei Regen verstärkt sich die Blendwirkung dieser Leuchten um ein vielfaches. Da ist es nicht nur nervig, sondern auch gefährlich, hinter einem Deppen herzufahren, der (aus was für Gründen auch immer) die Nebelschlußleuchte angeschaltet an.

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In der Welt der Longline – Trabbis

Eine zwölf Meter lange Limousine mit eingebautem Swimmingpool und einer Zapfanlage – das hört sich nicht unbedingt nach der Beschreibung eines Trabants an. Ist es aber…

Trabbi

Unweit des Baumkronenpfades im Nationalpark Hainich findet man in einem ehemaligen Kasernengebäude der NVA das „Trabbiparadies“. Hier kann man rund 25 Spezialumbauten der DDR-Rennpappe bestaunen. So sind u.a. ein Milchtransporter, eine Feuerwehr, ein Schalke04 – Fanmobil oder ein „Papamobil“ zu bestaunen.

Das ganze ist nett gedacht, nur leider fehlt das richtige Ambiente. Viele Trabbies in einer relativ kahlen Halle reicht halt nicht so ganz aus.
Man hat den Eindruck, diese wahllos zusammengestellten Objekte dienen nur dazu, auf die Schnelle eine weitere Attraktion für Tagestouristen zu bieten.
Dazu passt auch der dazugehörige Imbiss. Gut, ich war gerade der einzige in diesem Paradies, aber mehr als ein Kaffee wäre doch sicher möglich gewesen – zumahl man selbst auf diesen 10 Minuten warten sollte.

Trabant

Fazit: Man hat es einmal gesehen und das war es auch. Einen zweiten oder ganz und gar dritten Besuch kann man sich getrost sparen – schade eigentlich.

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