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Kategorie: World Wide Web

LKW-Fahrverbote in der Ferienzeit

Welche Fahrzeuge sind betroffen:

Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen

In welchem Zeitraum darf nicht gefahren werden:

Alle Samstage vom 1. Juli bis 31. August jeweils von 7.00 bis 20.00 Uhr
Das geltende Sonntagsfahrverbot (Sonntage und gesetzliche Feiertage in der Zeit von 00.00 bis 22.00 Uhr (§ 30 Abs. 3 StVO) gilt unverändert.

Für welche Beförderungen gilt die Ferienreiseverordnung nicht:

a) kombinierter Güterverkehr Schiene-Straße vom Versender bis zum nächstgelegenen geeigneten Verladebahnhof oder vom nächstgelegenen geeigneten Entladebahnhof bis zum Empfänger.
b) kombinierter Güterverkehr Hafen-Straße zwischen Belade- oder Entladestelle und einem innerhalb eines Umkreises von höchstens 150 Kilometern gelegenen Hafen (An- und Abfuhr).
c) frische Milch und frische Milcherzeugnisse
d) frisches Fleisch und frische Fleischerzeugnisse
e) frische Fische, lebende Fische und frische Fischerzeugnisse
f) leichtverderblichem Obst und Gemüse
g) Leerfahrten im Zusammenhang mit den Fahrten nach c) bis f)

Für alle geladenen Güter sind die vorgeschriebenen Fracht- und Begleitpapiere mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.
Weitere Informationen zur Ferienreiseverordnung sowie rund um den Ferienreiseverkehr enthält auch die Internetseite des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unter www.bmvbs.de mit entsprechendem Link zur Ferienreiseverordnung.

Liste der gesperrten Strecken >>>

Eine Information der Verkehrssicherheitsberatung beim Polizeipräsidium Münster

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Fuhr der LKW zu schnell in der Kurve?

Wie wenig muß man als Kommentatorin zu sagen haben, um ein Video mit solch einen Nonsens zu besprechen?

Wirklich lustig wird es aber am Ende des Videos: Während sich der Pkw – Fahrer sein kaputtes Auto anschaut, versucht der Lkw – Lenker verzweifelt sein Gefährt zu verlassen.

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Andreas macht mich auf folgendes Vorkommnis aufmerksam. Vielen Dank dafür:

Hallo Maik, habe heute einen Artikel und nette Kommentare dazu in der
Nassauischen Neuen Presse gefunden. Er handelt vom Versuch der Gemeinde
Lindenholzhausen bei Limburg, das Parken von LKW vor einem Supermarkt zu
verhindert. Vielleicht interessiert es Dich und Deine Leser.

https://www.fnp.de/nnp/region/lokales/limburg-lahn/

Schöne Grüße
Andreas

Tja. Ich kenne die Situation dort nicht und weder durch das Foto, noch durch den Artikel wird man schlauer.

Unterwegs einkaufen muß ich auch und gerade mit einem Lkw ist das oft nur schwer möglich. So nutze ich Bushaltestellen oder ähnliche Haltebuchten. So wie im oberen Fall. Nach spätestens zehn Minuten fahre ich eh weiter.
Auf wenig befahrenen Strassen halte ich auch mal am Rand. Da fungiert der Lkw quasi als verkehrsberuhigte Zone (-kleiner Scherz). Bisher hatte ich damit noch keine Probleme.
Selbst Anwohner haben i.d.R. dafür Verständnis.

Gerade deshalb ist es unverständlich, warum im geschilderten Fall mit der Brechstange gearbeitet wird. Jetzt stehen dort Leitpfosten, in wenigen Wochen werden es Steine oder Felsbrocken sein. Anstatt nach einer für alle Seiten geeigneten Lösung zu suchen, wird auf stur geschaltet. Das Ergebnis sieht man in den Kommentaren.

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Ein Sparschwein im Auto

Statt Pkw-Maut gibt es in Holland eine Belohnung, wenn man die Autobahnen nicht benutzt: Wer außerhalb der Hauptverkehrszeit fährt, bekommt jedes Mal Geld geschenkt. So will die Regierung in den Niederlanden die Autobahnen entlasten – und es funktioniert sogar.

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Jeder fünfte Lkw – Transport überflüssig

Kleinere und bessere Verpackungen könnten zahlreiche Lkw-Fahrten überflüssig machen. „Jeder fünfte Lkw-Transport ist überflüssig“, sagte der Chef der Spedition Dachser, Bernhard Simon, der „Welt am Sonntag“. Im Transport werde „viel zu viel Luft herumgefahren“. Das liege vor allem daran, dass Güter falsch verpackt seien.

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Es ist schön zu erfahren, was aus einigen Menschen im Laufe der Zeit geworden ist. So z.B. aus Christian. Vor einem Jahr wollte er Lkw-Fahrer werden, nun macht er eine Ausbildung zum Busfahrer. Finde ich gut. Warum auch nicht.

Jetzt hat er aber etwas „Bammel“ vor der Zeit, die er in der Werkstatt verbringen muß. Es ist schließlich alles neu und er ist unerfahren.

Hi Maik,

wie gehts?
ich weiß nicht ob du dich an mich erinnerst, ich hatte dich vor ca. einem Jahr
mal angeschrieben weil ich eine Ausbildung als Berufskraftfahrer machen wollte
und dich um rat gefragt habe.

Nun ist es vielleicht interessant für dich zuerfahren was drauß geworden ist.
Bei der damaligen Stelle ging es um den LKW die habe ich abgesagt. Nun habe ich
aber eine Ausbildungsstelle im Öffentlichen Dienst bei der (-Firma entfernt) in zusammen Arbeit mit der Deutschen Bahn
angenommen, also werde ich ab Sommer Busfahrer lernen.

Ein bisschen nervös bin ich wenn es darum geht in die Werkstatt zu gehen und da
9 Monate lang zu lernen. Ist meine Angst begründet oder was denkst du?

Anzumerken ist das ich bisher eher selten Hand an ein Auto oder sowas gelegt
habe wenn es darum ging was instand zu setzen oder zu tauschen oder sonstiges.

würde mich freuen von dir zuhören

Tja. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das ist ein blöder Spruch, ich weiss. Aber eigentlich ist es so. Du kommst in die Werkstatt, um zu lernen. Keiner wird von Dir verlangen, einen Motor zu zerlegen.

Die erste Zeit wird vielleicht etwas eintönig werden. Eine Werkstatt sollte auch sauber sein. Du verstehst sicher, was ich meine. Lass Dich trotzdem nicht unterkriegen und schreibe mal in einigen Wochen, wie es Dir so ergangen ist.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und viel Glück…

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