Nach sechs mal „Shit“ kommt ein „Yeah“. Der Rest ist unfreiwillige Komik:
7 KommentareKategorie: Unfall
Es gibt Kurzfilme, die darf man nicht nur einmal gesehen haben. Aber Achtung: Für etwaige seelische Schäden übernehme ich keine Verantwortung.
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Sonst lest Ihr hier nur folgendes: „Dieses Video ist nicht verfügbar„. Das wäre schade. Denn dann würde Euch ein kurzer Aufklärungsfilm entgehen, in dem gezeigt wird wie es klingt, wenn einer die Abmaße seines Autos ein wenig unterschätzt:
9 KommentareNach dem Unfall auf der belgischen E42, bei dem am Mittwoch ein 24-jähriger Arbeiter ums Leben gekommen war, hat sich am Freitagabend der Unfallfahrer zu Wort gemeldet. Ob er sich dagegen gewehrt habe?
Man hat die Wahl, ohne wirklich die Wahl zu haben. Sie spielen mit den Nerven der Fahrer, haben so ihre Tricks. Und bei der aktuellen Wirtschaftslage will man nicht entlassen werden. Jobs sind Mangelware
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Kommentare geschlossenWer zehn Meter neben einer Tankstelle pennt, braucht einen tiefen Schlaf. Prescht ein Lkw durch die Vertiefungen vor den Zapfsäulen, kracht und rappelt der gesamte Aufbau. Kühlerfahrer halten dort gerne, weil der Weg zur Kaffeebar nicht so weit ist. Zum Abschied wird gehupt, vom Tankwart will man sich ja standesgemäß verabschieden.
Das ist aber alles nicht so schlimm. In Italien stehe ich da gerne. Vor allem weil es hell und übersichtlich ist.
Was ich bisher noch nicht erlebte, dass einer die halbe Tankstelle niederreißt – so wie gestern früh kurz nach vier auf einem Rasthof bei Ancona. Keine Ahnung, wie hoch dem seine Ladung war. Als ich ausstieg um mir das Dilemma kurz anzuschauen, war er am telefonieren und sprang dabei durch die Gegend wie Rumpelstilzchen.
Interessant war das Verhalten der Tankstellenleute. Ein kurzer Blick nach draußen, dann waren die wieder verschwunden. Sowas passierte da wohl nicht zum ersten mal.
Vor einigen Jahren durfte ich ein Bettengeschäft in Köln mit Matratzen beliefern. Der Laden war an einer Hauptverkehrsstrasse, das Lager befand sich im Hinterhof. Die Einfahrt führte durch ein enges halb zerfallenes Tor, dessen Seiten mit Betonsäulen begrenzt war.
Dazu hatte auf diesem Areal ein Gebrauchtwagenhändler sein Domizil.
Drehen war da nicht möglich, also fuhr ich rückwärts auf diesen Hof. Nur dauerte das etwas. Denn einen Weg zwischen hupenden Autos und klingelnden Straßenbahnen zu finden, ist nicht immer einfach. Ausserdem hatte ich wenig Lust, einen der Gebrauchtwagen zu einer Wertsteigerung zu verhelfen.
Auch einem Fahrlehrer dauerte mein Rangiervorgang etwas zu lange. Um seiner Ungeduld etwas Luft zu verschaffen, brüllte er mich mit „Lern erstmal richtig fahren Du Arschloch“ an.
Warum mir diese Begebenheit gerade wieder eingefallen ist? Auf einer sozialen Plattform habe ich gerade den digitalen Unfug einer Fahrlehrerin gelesen, die eigentlich anderen Menschen nicht nur das Fahren, sondern auch Respekt im Strassenverkehr vermitteln sollte. Wie die das mit dieser Einstellung schafft? Keine Ahnung!
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz Modul 8: Wie stelle ich eine Wechselbrücke sachgerecht ab:
Während ich am Nachmittag noch einen regulären Standplatz für die Nacht auf einem Rasthof bei Oberhausen ergattert hatte, mussten später kommende Fahrer bereits längs dahinter parken. Eigentlich normal und ohne Probleme machbar.
Für einen Ungar aber nicht. Keine Ahnung wie der es anstellte, aber er blieb mit seinem Auflieger an meinem hängen. Diesmal ging es für mich glimpflich ab. Außer einigen Kratzern an der rechten hinteren Traverse ist nichts zu sehen. Ein wenig schlimmer erwischt, hat es den Verursacher. Aber die wechseln eh ständig die Auflieger, von daher fährt er nicht lange so rum.