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Monat: Februar 2010

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Blogleser Thomas schreibt:

Hallo Maik,

beim durchstöbern meiner Blogliste bin ich im LawBlog auf folgendes Unfallvideo
gestoßen, bei dem eine Onboardkamera eines Trucks einen Crash mit aufgezeichnet
hat: https://www.dnewsvideo.de/panorama/48713/lkw-fahrer-schlaft-wahrend-der-fahrt-ein.html

Da ja nicht Unfälle, aber zumindest Trucks ja hier Thema sind hatte ich da an
deinen Blog gedacht…

Beste Grüße

Ein treuer Leser

Blogleser Björn schreibt:

Schau mal, was ich gefunden haben: Link zu Video

Danke an beide 😉

Ich kann mir das Video heute Abend nicht anschauen, da mir mein mobiler Internetdienstleister nur GPRS zur Verfügung stellt.
Aber ich nehme an, es ist das gleiche wie dieses >>>

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Mal hier, mal da

Vor zwei Jahren beschäftigten 23 Prozent aller mittelständischen Firmen und 48 Prozent aller Großbetriebe in Deutschland Zeitarbeitnehmer- und nehmerinnen. Damit war jedes neunte sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis, dass im Berichtszeitraum (2005-2008) begründet wurde, ein Zeitarbeitsverhältnis.
Mitte Januar veröffentlichte Ministerin von der Leyen eine Presseerklärung, in der Sie Zeitarbeit als „gutes und sinnvolles Modell“ anpreist. In dieser Mitteilung erklärt Sie stolz, dass sich die Zahl der Zeitarbeitnehmerinnen und Zeit­arbeitnehmer seit 2004 auf 790.000 im Jahresdurchschnitt 2008 fast verdoppelt hat.
Selbst nach der Aufdeckung von Lohndumping durch die Drogeriekette Schlecker, die Teile der Stammbelegschaft durch Leiharbeiter ersetzte, die nur die Hälfte des üblichen Gehalts bekommen, tut die Ministerin so, als hätte Sie dieser Skandal völlig überrascht.
Für mich ist dieses Erstaunen und Befremden nur noch Ausdruck von Unfähigkeit.

Zeitarbeiter werden natürlich nur dann eingesetzt, wenn es die wirtschaftliche Notwendigkeit verlangt. Das zumindest behaupten Wirtschaftsexperten und verweisen dabei gerne auf den harten Wettbewerb.
Klar ist es richtig, dass Zeitarbeit die einzige Möglichkeit für Unternehmen ist, kurzfristig Personal aufzustocken, ohne in Konflikt mit den Vorschriften des Kündigungsschutzes zu geraten. Trotzdem bin ich der Meinung, dass dadurch hauptsächlich Lohndumping betrieben wird.

Zeitarbeit

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Teure Zigarette

In Kanada musste ein 48 Jahre alter LKW-Fahrer 305 Dollar (200 Euro) Strafe zahlen, weil er sich in seinem Laster eine Zigarette angezündet hat.
Der Mann habe damit gegen die Gesetze der Provinz Ontario verstoßen, die Rauchen am Arbeitsplatz verbieten, befand die Polizei.

Wenn man einen Laster lange Zeit fährt, wird er dein Arbeitsplatz„, sagte Shawna Coulter von der Landespolizei dem Toronto Star.

Ontario hatte 2006 das Rauchen in Büros, Fabrikhallen und öffentlichen Gebäuden verboten. Möglicherweise kann der Mann den Strafzettel aber anfechten: Nach Angaben von Justizexperten ist unklar, ob Landesrecht auch für den unter Bundesrecht stehenden LKW-Verkehr gilt.

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Von Lkw – Fahrern, die tagelang mit Sommerreifen durchs Land rasen

WeltOnline berichtet über einen Lkw – Fahrer, der 12 Tage hinter seinem Steuer saß. Beim Lesen der Überschrift dachte ich erst, er wäre tot, aber da er von der Polizei kontrolliert wurde, ist er wohl noch unter uns.
PS. Im Artikel selber ist dann nur noch von 11 Tagen die Rede.
Zum Artikel >>>

Ähnlich überzogene Meldungen kennt man von den Lübecker Nachrichten. Diesmal lässt man diverse Experten zu Wort kommen, die der Meinung sind, dass Unfälle im Winter vor allem von Lkw verursacht werden, die mit Sommerreifen unterwegs sind.
So fordert der stellvertretender Landesvorsitzender des ADAC, Ulrich Klaus Becker, dass die Kosten des Polizeieinsatzes dem Unfallverursacher in Rechnung gestellt werden. Hmm, da werden viele Pkw – Fahrer tief in Ihre Tasche greifen müssen.
Noch radikaler ist Wolfgang Abel, Fachbereichsleiter für den Post- und Speditionsbereich bei Ver.di. Er behauptet, das Unfälle billigend in Kauf genommen werden, nur um Kosten zu sparen.
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Fast jede zehnte Spedition Niedersachsens steht nach Verbandsangaben vor dem Aus. Neben ohnehin
schon vorhandenen Problemen setzt der harte Winter den Unternehmen zusätzlich zu.
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Maut-Stornierung am heimischen Computer nicht möglich

Wer via Internet eine mautpflichtige Fahrt per Lkw bucht, sollte dabei besonders sorgfältig vorgehen. Erst einmal angemeldet, werden die Gebühren fällig. Storniert werden kann die Fahrt nach Beginn eines angemeldeten Zeitraums nicht mehr.
So entschied das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen (Az. 9 A 191/09). Das Gericht hatte darüber zu entscheiden, ob Gebühren in Höhe von 77,06 EUR für eine versehentlich falsch eingegebene Anmeldung erstattet werden müssen.
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Was nun?

Noch im Oktober habe ich stolz mein Erdbeerkörbchen präsentiert und nun isses hin – irgendwie zumindest. Es will nicht mehr so richtig. Oder technisch ausgedrückt: Der Motor zieht nicht mehr so, wie er eigentlich soll. Das Teil klingt, als würde er nur noch auf drei Töpfen laufen und die Abgase riechen irgendwie süßlich.
Dann besinnt es sich wieder und läuft ganz normal. Also so, als ob nie was gewesen ist.
Na ja, vielleicht spielt die Karre Scheintot und täuscht mit dem süßlichen Geruch einen Verwesenden vor. Wie auch immer, dass Teil geht weg.

Natürlich brauche ich dann was neues gebrauchtes, mobil will und muss ich ja schon bleiben. Nur was?
Ich persönlich bin ja der festen Meinung, dass ein Mann einmal in seinem Leben einen Mercedes besitzen sollte – na ja, zumindest als Pkw. Selbst unser aller Idol Michi Schumacher hat das begriffen. Also habe ich mich mal auf die Suche nach gebrauchten Daimlern gemacht – natürlich nicht zu Fuß, sondern bequem vom heimischen Wohnzimmer aus.

Da beginnen aber die Probleme. Die Auswahl an Fahrzeugen in diversen Portalen ist so groß, dass selbst noch das Anpassen der Suche zu einem (zumindest für mich) zu langwierigen und ziemlich schnell undurchschaubaren Prozess wird.
Besser lief es dagegen auf diesem Portal. Wenn ich z.B. Mercedes – Benz eingebe, werden mir sämtliche Baureihen übersichtlich präsentiert und nach einem Klick auf das gewünschte Modell erscheinen diverse Berichte von selbsternannten Autotestern. Nun ja, darüber mache ich mir so meine eigenen Gedanken.

Wie dem auch ist: Ein neues Auto muss her. Ob es allerdings jetzt schon ein Daimler wird oder ich noch bis zu meiner Rente damit warte? Hmm, mal sehen. Solange ist es ja nicht mehr bis dahin.

PS. Gerade fällt mir ein, dass Toyota’s ja angeblich unkaputtbar sein sollen…

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