Da ich viel unterwegs bin, habe ich vor einiger Zeit ins Auge gefasst, mir eine Internet – Flatrate zuzulegen.
Inzwischen gibt es einige recht günstige Angebote dafür, beispielsweise die Internet-Flat von Base für monatlich 25 Euro, die ich nun auch nutze.
Doch wie eine solche Flatrate dann tatsächlich ist, zeigt sich erst, wenn man diese ausgiebig nutzt.
So habe ich gelesen, dass in den letzten Tagen immer wieder von Kündigungen einzelner Nutzer berichtet wird.
Der Anbieter begründe seine außerordentlichen Kündigungen mit zu hohen Datenvolumen bzw. zu langen Verbindungen.
Allerdings fordert ein Flatrate-Angebot meiner Meinung nach ja dazu auf, es länger am Stück zu nutzen.
Außerdem: was heißt eigentlich „zu hoher Verbrauch“? Sind 2 GB im Monat viel oder erst 5 oder 6 GB?
Ich finde, dass ein Verbrauch von bis zu 3 oder 4 GB im Monat angemessen ist.
Ich habe eine Flatrate bei Vodafone; bei der steht ganz klar im Vertrag, daß das Datenvolumen nur jeden zweiten Monat 5GB übersteigen darf — was ich ok. finde. Selbst wenn ich mich anstrenge komme ich da selten hin. Allerdings ist der Tarif auch deutlich teurer als bei Base.
Ich glaube kaum, dass jemand, der mit seinem Laptop mobil online geht, anfängt Filme aus dem Netz zu saugen. Und beim reinen SUrfen und Emails checken sollten doch wohl keine 5 GB zusammenkommen, oder?