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Schlagwort: News

Laut Polizei war ein LKW-Fahrer auf TikTok unterwegs, als er einen Unfall verursachte, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen

Ein Lkw-Fahrer, der in den USA in einen Unfall verwickelt war, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen, nutzte zum Zeitpunkt des Unfalls Anfang des Jahres die Video-Plattform TikTok.

Der Fahrer Danny G. Tiner wurde letzte Woche verhaftet und wegen zahlreicher Anklagepunkte im Zusammenhang mit dem Unfall vom 12. Januar auf der Interstate 10 in Chandler, Arizona, in der Nähe von Phoenix, angeklagt.
Dem 36-Jährigen werden fünf Fälle von Totschlag, vier Fälle von Gefährdung und ein Fall von Manipulation von Sachbeweisen vorgeworfen.

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In einer Erklärung des Ministeriums für öffentliche Sicherheit von Arizona heißt es, dass Danny G. Tiner „ in der mit 55 Meilen pro Stunde ausgewiesenen Baustelle mit 68 Meilen pro Stunde unterwegs war und zum Zeitpunkt der Kollision aktiv die TikTok-Anwendung auf seinem Mobiltelefon nutzte.“

Ursprünglich teilte er der Polizei mit, dass er eine Nachricht auf seinem elektronischen Arbeitstablett erhalten habe und die Meldung nur bestätigte.
Der Aussage zufolge sagte D.G. Tiner, als er wieder nach oben blickte, dass der Verkehr vor ihm stand und er seinen Truck nicht rechtzeitig anhalten konnte, um ein Auffahren zu verhindern.

In ihrem Vorfallbericht stellten die Staatspolizisten von Arizona fest, dass D. G. Tiner es versäumte, rechtzeitig anzuhalten, deshalb auf zwei Personenkraftwagen auffuhr und sie unter einen zweiten Truck schob. Dieser wurde nach vorne geschoben und prallte gegen zwei weitere Autos. 

Die beiden zwischen den Sattelschleppern eingequetschten Autos gerieten in Brand. Das Feuer breitete sich auf Tiners Sattelzug und den Anhänger des zweiten Lastwagens aus. 

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Neues in Kürze

Truck Robbery

In dieser Nacht werden in Los Angeles die Oscars verliehen. Ob ein Film einen dieser begehrten Preise erhalten würde, in dem Transporter und Lkw bei voller Fahrt geplündert werden, weiss ich nicht. Spektakulär ist das aber schon – und real.
So wurden allein in Nordrhein-Westfalen 46 Fälle innerhalb eines halben Jahres aktenkundig. Laut „express.de“ spielt sich das ganze so ab:

Ein unbelichteter Pkw nähert sich einem Lkw bis auf wenige Zentimeter. Bei voller Fahrt klettert dann jemand durch das Schiebedach aus dem Auto in den vorausfahrenden Lkw. Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h sägt der Dieb mit einer Akku Flex das Schloss auf. Direkt aus dem fahrenden Laster werden dann die darin liegenden Waren in das eigene Auto geworfen.

Die Polizei geht davon aus, dass die Serie auf das Konto einer darauf spezialisierten Bande geht. Opfer sind nach WDR-Informationen zwei internationale Paketdienste.

Brücke wieder befahrbar

Am 3. März soll die Sperrung der Rheinbrücke auf der A1 bei Leverkusen aufgehoben werden. Seit Ende November war die Brücke für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt, da gravierende Risse an dem Bauwerk festgestellt worden waren.
Lastwagen dürfen dann wieder über den Rhein fahren. Zunächst bleibt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 Stundenkilometern bestehen und der Verkehr wird weiterhin nur über zwei Fahrstreifen pro Fahrtrichtung gelenkt.

Eine Woche später wird die spezielle Verkehrsführung in der Baustelle zurückgebaut und es stehen wieder drei verengte Fahrstreifen zur Verfügung. Um die Brücke zu schonen, soll der Verkehr aber weg von den Rändern und mehr in die Brückenmitte verlagert werden.

Als Rentner durch Europa

Ein 73-jähriger Lkw-Fahrer kutschiert mehrere hundert Ferkel von Dänemark nach Italien. Irgendwo bei München kommt er mit seinem Gefährt von der Straße ab. Der Lastwagen kippt in eine Böschung und bleibt auf der Seite liegen.
Alle Tiere müssen notgeschlachtet werden. So grausam das ist – aber das will ich jetzt nicht vertiefen. Mir geht es um was anderes: Warum fährt ein 73 Jahre alter Mann mit einem Lkw durch halb Europa? Hat man in diesem Alter nicht genug vom Leben auf der Straße?

Klar, der muß sich regelmäßig medizinisch durchchecken lassen. Auch das Lenken eines Lasters ist angenehmer geworden, die Technik hat halt auch im Nutzfahrzeugbereich Fortschritte gemacht. Trotzdem werden die Anforderungen nicht leichter. So fordert u.a. der immer dichter werdende Verkehr seinen Tribut. Auch ich, der dreißig Jahre jünger bin, merke das. Abends bin ich oft merklich geschlaucht.

Apropo Schlauch

Laut „AutoBild“ ließen sich rund 20 Prozent aller Lkw-Fahrten einsparen, wenn Transport- und Verkaufsverpackungen von Waren auf das kleinstmögliche Maß reduziert würden. Überdimensionierte Kartons dienen vielfach dazu, Kunden einen größeren Inhalt zu suggerieren. In anderen Fällen rühren sie von ineffizienter Verpackungslogistik her. Neben einer höheren Pack-Disziplin ließe sich auch mit der Vermeidung von Leerfahrten Umwelt und Verkehr entlasten.

Firmen wie die „Otto Group“ wollen das jetzt ändern. So wolle man künftig auf 500 LKW-Fahrten pro Jahr verzichten, in dem per Computerberechnung die Pakete an die tatsächliche Warengröße angepasst werden.

Zum Schluß noch ein Hinweis

Der ORF erinnert an die Fristen für Weiterbildung. So dürfen ab dem 11. September 2013 nur noch Busfahrer ihren Beruf ausüben, die eine entsprechende Grundqualifizierung absolviert haben. Für Lkw-Fahrer gilt der Stichtag ein Jahr später.

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Neues in Kürze

Bisher habe ich immer gut geschlafen, auch ohne Schlafgas. Aber Spass beiseite: Die Hamburger Morgenpost berichtet, dass Unbekannte in Niedersachsen sieben Lkw-Fahrer im Schlaf mit Gas betäubt und anschließend ausgeraubt haben. Passiert ist das auf den Autobahnen A2 und A7.
Nur die Masche, mit der die Täter vorgehen, ist nicht richtig beschrieben. Laut MoPo brechen sie leise die Tür auf und leiten Gas ins Innere. Das stimmt nicht so ganz. Eher wird ein dünnes Rohr durch die Türdichtung geschoben und durch dieses wird Schlummergas in die Kabine geleitet.

Aber letztlich ist die Vorgehensweise egal. Ich hoffe, dass diese Kerle mal erwischt werden – und dann nicht unbedingt von der Polizei…

Anderes Thema: Das Umweltbundesamt hat eine Liste der Städte veröffentlicht, in denen Umweltzonen eingerichtet wurden. In dieser Aufzeichnung ist auch ersichtlich, wo gerade welche Stufe gilt.

Der Deutsche Speditions- und Logistikverband (DSLV) wies darauf hin, dass zum 1. Januar die Mautgebühr für kostenpflichtige Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen um durchschnittlich drei Prozent angehoben wurde.
So auch auf der A12 zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und dem Knoten Innsbruck/Amras (A13). Hier wurde der Mautzuschlag auf den Grundkilometer um 15 Prozent erhöht.

Auch in Italien kostet seit Anfang Januar die Nutzung der mautpflichtigen Autobahnen im Durchschnitt 2,91 Prozent mehr. Die Preissteigerung hängt vom Konzessionsinhaber ab. Sehr hoch ist sie für die Umgehung Mestre mit 13,55 Prozent.
Die Brennerautobahn A22 liegt mit 1,21 Prozent im unteren Bereich. Von der Mauterhöhung ausgenommen sind die Strecken Turin-Venedig (A4), Turin-Piacenza-Brescia (A21) und Tirrenica (A12).

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Neues in Kürze

Seit einem Jahr fahren auf speziell ausgesuchten Strecken in Deutschland Lang-Lkw. Über einen Zeitraum von fünf Jahren soll ihr Einsatz getestet und wissenschaftlich untersucht werden. Bisher haben sich aber nur 20 Unternehmen mit 36 Lang-Lkw für den Feldversuch angemeldet.
Pünktlich zum ersten Jahrestag meldete sich der Geschäftsführer des Verbandes „Allianz pro Schiene„, Dirk Flege zu Wort:

Auf dieser schmalen Basis ist es äußerst fraglich, ob eine wissenschaftliche Begleitung dieses Tests überhaupt aussagekräftig ist

Da hat der Mann sicherlich recht. Auch das er eine Ausweitung der Tests ablehnt, ist logisch. Schließlich ist er ein Lobbyist in Diensten der Bahn. Dumm nur, dass selbst die Bahntochter „Schenker“ bereits 25-Meter-Lkw für Überlandtouren einsetzt. Gut, bisher nur in Schweden. Hierzulande will Schenker wohl keinen politischen Ärger riskieren.

Der ADAC hat 2012 auf deutschen Autobahnen rund 285 000 Staus mit einer Gesamtdauer von 230.000 Stunden registriert. Wirklich üble Zahlen. So schlimm, dass die Zeitschrift „Mobilitätsmanager“ natürlich schon den wahren Übeltäter gefunden hat:

Maßgebliche Ursache für die immensen Staus ist die katastrophale Verkehrspolitik mit einem x-Fachen an Brummis, was das Land eigentlich vertragen

Täglich Millionen von Lkw-Fahrten, mehr als die Hälfte davon absolut snnlose, sorgen allein für einen volkswirtschaftlichen jährlichen Schaden von mehreren hundertert Mrd. Euro…

Absolut snnlose Fahrten. Logisch das dieses Land das nicht vertragen. Nein, ich mache mich nicht lustig. Bei der Menge der Staus kann einem schon die Spucke oder eher die Sprache wegbleiben.
Vielleicht liegt das aber an anderen Zahlen, die ich auf der Webpräsentation des „Mobilitätsmanagers“ gelesen habe:

•Rund 700.000 Unternehmen in Deutschland reisen geschäftlich.
•2008 wurden 650 Millionen (!) Dienst- und Geschäftsreisen unternommen, davon rund 490 Millionen mit dem Firmenwagen.

Das sind doch Zahlen, die wirklich beeindrucken.

Der erste Tag des neuen Jahres war noch nicht vorüber und schon gab es erneut Tote, weil ein Fahrer falsch auf eine Autobahn fuhr. Diesmal war es ein Lkw.
Der 40-Tonner war nach Angaben der Polizei zufolge bei der Auffahrt im niedersächsischen Stuhr auf die falsche Bahn geraten. Schon kurz danach kam es zum Zusammenstoß. Mindestens vier Autos waren darin verwickelt.
Der Lkw-Fahrer flüchtete nach ersten Erkenntnissen vom Unfallort, konnte aber von alarmierten Polizisten aus Bremen gestoppt und gestellt werden.

Apropo A1 und falsche Spur. Einige hundert Kilometer südlich ist die Rheinbrücke bei Leverkusen für Lkw über 3,5 Tonnen gesperrt. Anfang Dezember hatten Arbeiter an der Brücke Risse entdeckt. Trotzdem fahren täglich rund 2 800 Brummis über das marode Bauwerk.

Ein Redakteur vom „Express“ machte mit zwei Autobahnpolizisten Jagd auf diese Falschfahrer und berichtete in Schrift und Bild über seine Erlebnisse.

Vor einigen Monaten fuhr ich mit meinem Pkw auf der staufreien A5 über Reifenteile, die ein polnischer Lkw kurz vorher verteilt hatte. So etwas passiert, da kann niemand etwas dafür. Abgesehen von einem Frontschaden an meinem Auto passierte auch nichts. Dieser belief sich laut Kostenvoranschlag meiner Werkstatt auf knapp 1 800 Euro. Die Abwicklung mit dem deutschen Partner der gegnerischen Versicherung erfolgte reibungslos.

Anders ergeht es einer Frau aus Pritzwalk. Sie fuhr im Februar 2010 mit dem Prignitz-Express von der Arbeit nach Hause. Laut „Märkische Allgemeine“ passierte an diesem Tag folgendes:

Als der Triebwagen den Bahnhof Wittstock verließ und beschleunigte, war Erika Horstmann der einzige Fahrgast. Sie saß im vorderen Wagen. Was dann geschah, möchte kein Bahnfahrer je erleben. Plötzlich bremste der Wagen heftig, und der Fahrer kam aus seinem Führerstand gestürzt: „Weg hier!“, habe er ihr zugerufen. Doch ehe sie aus ihrer Sitzreihe klettern konnte, wurde die Frau bereits über die Lehne vor ihr geschleudert. Dabei zersplitterte ihr linker Oberarmknochen.

Der Zug rammte einen quer auf den Gleisen stehenden ungarischen Lkw. Aufgrund der Verletzungen mußte die selbstständige Geschäftsfrau Ihren Laden ein halbes Jahr geschlossen lassen und wartet seitdem auf den Nutzungsausfall.
Die ganze Geschichte findet Ihr hier >>>

Einen Grund zu Feiern haben dagegen wir Lkw-Fahrer. Laut Verkehrsminister Ramsi Ramsauer wurde seit 2008 das Parkangebot an den Autobahnen um über 35 Prozent erhöht. 2012 wurden rund 2 000 Stellplätze fertig gestellt und momentan sind noch weitere 2 000 in Bau.

Da der Bedarf nicht überall direkt an den Autobahnen (BAB) gedeckt werden kann, beabsichtigt das Bundesverkehrsministerium Lkw-Parkflächen ergänzend neben den BAB anzumieten. Dabei verpflichtet sich ein privater Anbieter, für eine bestimmte Zeitdauer zusätzliche Lkw-Parkstände in einer konkreten Bedarfsregion entlang eines BAB-Streckenabschnitts von 50-60 km zu schaffen. Die Straßenbauverwaltung beschränkt sich auf die Vorgabe von Quantität, Qualität und Lage der Parkflächen.

Die Bereitstellung von Parkplätzen neben der BAB soll zunächst über einen Zeitraum von 15 Jahren erfolgen. Die Stellplätze werden den Lkw-Fahrern dann zur Einhaltung ihrer Ruhezeiten kostenlos zur Verfügung gestellt.
Diese Pilotvorhaben sollen entlang der A 9 (Großraum Nürnberg) sowie entlang der A 7 bzw. A 44 (Großraum Kassel) entstehen. Hier kann der Bedarf konventionell nicht gedeckt werden, so das die Voraussetzungen für die Schaffung neuer Lkw-Parkplätze neben der Autobahn im Rahmen von Regionalmodellen gegeben sind.

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Neues in Kürze

SPD-Fraktionsvize Florian Pronold meldete sich am letzten Donnerstag zum Thema Erhöhung und Ausweitung der Lkw-Maut zu Wort:

Der Gütertransport auf der Straße ist zu billig und verursacht viel zu hohe Kosten, die von der gesamten Gesellschaft getragen werden

Das nennt sich gerechter Ausgleich. Schließlich profitiert ja auch ein Großteil der Gesellschaft vom Lkw-Verkehr. Direkter ist der Vorsitzender des Bundestags-Verkehrsausschusses Anton Hofreiter von den Grünen. Er sagte:

Hier gibt es Spielraum für Mehreinnahmen in Milliardenhöhe

Auslöser der Debatte ist der Bericht einer von den Landesverkehrsministern eingesetzten Kommission, die den Zustand von Straßen, Schienen und Wasserwegen begutachtet hat. Ihr zufolge wären mindestens 7,2 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich für den Erhalt nötig.

Dumm ist nur, dass der deutsche Staat bereits im Jahr 2007 durch sogenannte “Wegeeinnahmen” aus dem Straßenverkehr insgesamt 47,2 Milliarden Euro eingenommen hat.
Der Großteil der Einnahmen mit 35 Milliarden Euro stammt aus gezahlten Energiesteuern wie die beim Tanken berechnete Mineralölsteuer. 8,9 Milliarden Euro wurden durch die Kfz – Steuer eingenommen, die Lkw-Maut brachte dem Staat insgesamt 3,3 Milliarden Euro ein.
Übrigens: Letztes Jahr erbrachte die Straßenbenutzungsgebühr für Lkw bereits 4,5 Milliarden Euro.

Anderes Thema: Immer wieder verirren sich Fahrer mit Ihren Lastwagen in kleine Dörfer, aus denen es keinen Ausweg gibt. Schuld ist in vielen Fällen blindes Vertrauen in für Pkw konzipierte Navigationsgeräte.
Der Märkische Zeitungsverlag hat nun heraus gefunden, dass dem nicht immer so ist. Oftmals liegt es einfach nur an einer fehlerhaften Beschilderung.

Gestern wurden Brummifahrer von den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei Münster auf den Raststätten „Münsterland“ und „Tecklenburgerland“ gezielt über die bevorstehenden LKW-Fahrverbote am Wochenende und am ersten und zweiten Weihnachtstag informiert. Besonders Fahrern aus Osteuropa sind häufig die nationalen Vorschriften nicht bekannt und müssen dann unfreiwillig auf einem Autobahnparkplatz in Deutschland die Weihnachtstage verbringen.
Denjenigen, die die Feiertage nicht zu Hause verbringen können, wird durch die Polizeibeamten eine Weihnachtstüte überreicht und in einem kurzen Gespräch verdeutlicht, dass sie für die Autobahnpolizei Münster nicht zu den „Vergessenen“ gehören. Tolle Aktion.

Führerscheinneulinge, die Ihr Dokument ab dem 19. Januar 2013 bekommen, müssen sich auf einige Änderungen einstellen. So muß, wer einen Lkw ab 7,5 Tonnen fahren will, mindestens 21, statt wie bisher 18 Jahre alt sein.
Bei Busführerscheine für Fahrzeuge mit mehr als 16 Plätzen lautet die Vorgabe dann 24 statt 21 Jahre.

Bei Kamaz in Rußland hält moderne Technik Einzug. Wie der Radiosender „Stimme Russlands“ berichtet, ist diese Metallarbeitungslinie ein weltweites Unikat. Es gibt zwar ähnliche japanische Systeme, doch diese arbeiten mit Teilen von einem Gewicht bis 200 Gramm.
Die russischen dagegen werden 20 – 50 Kilogramm heben können.

Und noch ein neues System: Im Hamburger Hafen soll ein zukunftsorientiertes Verkehrsleitsystem mit dem langen Namen „Dynamische Information zum Verkehrsaufkommen“ Lkw-Fahrer vor Stau warnen. Nur macht diese Anlage Probleme.
Wie „HAN-Online“ berichtet, beschwerten sich Brummi-Fahrer bereits im Sommer darüber, dass die Tafeln mit ihrem schier unübersichtlichen Wegenetz sogar bei mäßiger Fahrgeschwindigkeit kaum zu erkennen, geschweige denn zu verstehen sind.

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