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Blogleser Erich schreibt:

Vielleicht kannst Du das auf deinem Blog verwerten.


https://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/832702

Mit dem Wunsch,
dass Dir so etwas erspart bleiben möge.

Grüße aus Uruguay
Erich

Hallo Erich,

danke für den Link auf das Video und natürlich auch für Deine Wünsche. Das so etwas mittlerweile leider alltäglich ist, habe ich ja bereits hier beschrieben.
Die Hauptsache ist aber, man lässt mich in Ruhe. Alles andere lässt sich ersetzen.

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Schlaue Dialoge

Ärgere Dich nicht über holprige Straßen und Schlaglöcher, sondern genieße die Reise.

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Perfekt

Warum denke ich hier beim Thema „Verkehr“ zweigleisig? Oder anders ausgedrückt: Anstelle der Kelle eine Peitsche und die Illusion wäre perfekt…

Verkehrsleitung

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Ein gutes Urteil

Im August sprach das Amtsgericht München einen Lkw – Fahrer frei, der beim Rechtsabbiegen an einer Ampelkreuzung eine 26 – jährige Fahrradfahrein überrollte und dabei tötete.
In der Begründung stützte sich das Gericht vor allem auf die Aussagen eines Kfz-Sachverständigen, der feststellte, dass der Lkw zum betreffenden Zeitpunkt mit ca. 12 km/h unterwegs war – also keineswegs zu schnell.

Die gesetzliche Regelung dazu ist klar und unzweideutig. In der Straßenverkehrsordnung (StVO) heißt es:

Wer abbiegen will, muß entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor und Radfahrer auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. Dies gilt auch gegenüber Linienomnibussen und sonstigen Fahrzeugen, die gekennzeichnete Sonderfahrstreifen benutzen. Auf Fußgänger muß er besondere Rücksicht nehmen; wenn nötig muß er warten.

Nur wie sieht es denn in der Praxis aus? Trotz mittlerweile drei oder vier Spiegel ist der „tote Winkel“ nicht vollständig zu vermeiden. Deswegen werden immer wieder Fußgänger oder (wie in diesem Fall) Radfahrer übersehen. Das kann auch durch größte Sorgfalt des Fahrzeugführers nicht verhindert werden.
Deshalb ist hier ist der Gesetzgeber gefordert – obwohl dieses Problem seit langen bekannt ist, werden noch immer Radwege gebaut, die ein Rechtsvorbeifahren am rechtsabbiegenden Verkehr erlauben.
Eine Lösung wäre, den Radverkehr mit dem motorisierten Verkehr auf einer Fahrbahn zu belassen. Einen Radfahrer auf der gleichen Fahrbahn erkenne ich als Lkw – Fahrer eher, als einen Radfahrer auf einer abgetrennten Spur.

Gleichzeitig muß Fahrradfahrern klar sein, dass Sie ausschließlich in den Bereich gehören, der hinter einem Lkw liegt und niemals vor oder rechts daneben. Denn wie bereits erwähnt – es kann immer passieren, dass ich trotz größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit einen Fußgänger oder Radfahrer übersehe, weil er sich im „toten Winkel“ befindet.

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Siemens? Conti? Schäffler?

Diese Meldung ist schon gut zwei Jahre alt:

Im Poker um den Autozulieferer Siemens VDO hat sich der Hannoveraner Konzern Continental durchgesetzt. 11,4 Milliarden Euro zahlt er für das Unternehmen mit seinen…

Nun ja, man kann ja nicht alles wissen und so suchte ich wie blöd in einem Pariser Vorort die Firma Siemens VDO. Die gab es aber nicht, sondern nur Conti. Dort sollte ich aber nicht entladen, sondern laut Frachtbrief eben bei VDO.
Der dortige Pförtner war mir auch keine Hilfe. Er zeigte nur auf seine Uhr, die 11.30 Uhr anzeigte und auf einen Zettel, auf dem stand, dass ab 12.00 Uhr Mittagspause sei.

Die letzte (für mich allerletzte) Möglichkeit war nun, den für Frankreich zuständigen Disponenten anzurufen. Seine Antwort war kurz und klar: „Ja, wurden die nicht von Conti aufgekauft? Klar wurden die aufgekauft!“

Vielleicht wäre es für mich besser, auch mal den Wirtschaftsteil diverser Zeitungen zu lesen und nicht nur Todesanzeigen und die Sportseiten. Aber nur vielleicht – hilfreicher wäre es, wenn die Lieferpapiere ordentlich ausgefüllt würden.
Dann käme ich überhaupt nicht auf den Gedanken, mich mit dieser Materie befassen zu müssen…

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Müllentsorger

Aufschrift auf einem Lkw, der auf einem Rastplatz bei Trier neben mir steht:

Hubenthal ENTERPRISES

Internationale Sondermülllogistik

Die haben es kapiert: Weit weg mit den Zeug, am besten in die endlosen Weiten des Weltalls…

Update: Ups, da habe ich mich doch verlesen. Das Raumschiff heißt nicht Hubenthal, sondern Ruppenthal.
Aber im Endeffekt kommt eh das gleiche raus (oder rein).

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