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Nur nicht anhalten

In Arkansas haben Überwachungskameras einen Unfall aufgezeichnet, der verursacht wurde, nachdem ein Autofahrer beim Versuch seine Ausfahrt noch zu erreichen, plötzlich langsamer wurde.

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Das Video wurde am 13. Dezember auf der Interstate 40 in der Nähe von Clarksville, Arkansas, aufgenommen.

Im Clip ist zu sehen, wie ein auf der linken Spur fahrendes schwarzes Auto plötzlich anhält und dann nach rechts abbiegt, um die Ausfahrt zu erreichen.
Dabei schneidet der Pkw zwei Sattelschlepper. Die beiden Lkw-Fahrer versuchen noch, dem Auto auszuweichen, doch leider vergebens.

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Die kleinen Freuden des Alltags

Ja, die gibt es wirklich noch. Auch wenn der St. Nikolaus in einer Firma, in der ich laden musste, inflationär verteilt wurde. Positive Bewertungen auf Google scheinen denen wichtig zu sein.

Ich bin aber nicht bestechlich, erst recht nicht mit einer Hohlfigur. So weit kommt es noch 🙂 .
Es gibt von mir also keine Benotung.

Nikolaus wurde in einer Firma verteilt um für positive Bewertungen auf Google zu bitten
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Barbie ans Steuer

In einer Petition wird der Spielzeughersteller Mattel aufgefordert, eine „Truck Driver Barbie“ zu verkaufen, um jungen Mädchen Karrieremöglichkeiten in der Lkw-Branche näherzubringen.

Die Petition wurde von der CDL-Fahrervermittlungsfirma TransForce im Rahmen ihrer Aktion „Barbies in Trucking“ ins Leben gerufen, die Mattel auffordert, eine Lkw-Fahrerin-Barbie in ihr Spielzeugsortiment aufzunehmen.

Bis zum heutigen Dienstagnachmittag hat die Petition fast 700 Unterschriften erreicht.

TransForce sagt, dass es bei der Kampagne für eine „Truck Driver Barbie“ darum geht, Geschlechterstereotypen zu brechen und Mädchen schon in jungen Jahren zu ermutigen, eine Karriere in der Transportbranche in Betracht zu ziehen.

Barbie ist seit Jahrzehnten ein Symbol für die Selbstbestimmung junger Mädchen und zeigt durch verschiedene Berufe, dass sie alles erreichen können, was sie sich vorgenommen haben. Von ihren Höhenflügen als Pilotin der US-Luftwaffe über die Erkundung des Weltraums als Astronautin bis hin zu Rennstreckenrennen als Autofahrerin ist Barbie seit Generationen eine Inspiration. Ein entscheidender Beruf, den Barbie jedoch noch erlernen muss, ist das Lkw-Fahren. 
TransForce erkennt die bedeutende Rolle von Frauen in der Speditionsbranche an, in der sie derzeit 14 % der Belegschaft ausmachen, und möchte den Beitrag von Frauen zur Branche hervorheben und junge Mädchen dazu inspirieren, über eine Karriere im Transportwesen nachzudenken
“, schrieb TransForce in einer Pressemitteilung.

Wir glauben, dass wir durch die Einführung einer „Truck Driver Barbie“ eine starke Botschaft an junge Mädchen senden können, dass die Transportbranche ihre Beiträge begrüßt und wertschätzt“, sagte Kelly McGurk, VP of Revenue Marketing bei TransForce.
Ob am Steuer eines Lieferwagens, eines großen Lastwagens oder als CEO hinter einem Schreibtisch sitzend, die Möglichkeiten in der Speditionsbranche sind endlos. Wir möchten, dass Barbie einen der wichtigsten Arbeiter Amerikas repräsentiert – eine Truckfahrerin.“

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Schlaue Zitate

Wir kaufen nicht, was wir haben wollen, wir konsumieren, was wir sein möchten.

Sir John Hegarty *1944 (Werbefachmann und Gründer der Agentur Bartle Bogle Hegarty)
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Volvo FH Electric ist „Truck of the Year 2024“

Volvo Trucks hat für seinen FH Electric die Auszeichnung „International Truck of the Year“ gewonnen, wobei das Modell als erster Elektro-Lkw überhaupt die Auszeichnung erhielt.

In der Begründung ihrer Entscheidung lobte die Jury die Leistung, die stufenlose Beschleunigung, die Laufruhe und das vibrationsfreie Verhalten des Elektro-Lkw.

Volvo fh electric ist truck of the year 2024. Lkw fährt aus einem Tunnel.
Volvo FH Electric ist der Lkw des Jahres 2024

Mit einer Siegbewertung von 84 Stimmen setzte sich die schwere Elektroreihe des schwedischen Lkw-Herstellers gegen die harten Konkurrenten eActros 300/400 von Mercedes-Benz, ausgestattet mit einem elektrischen Antriebsstrang, und dem batterieelektrischen Lkw 45S (BEV) von Scania durch.

Mit der Einführung des FH Electric hat Volvo Trucks eine hochmoderne batterieelektrische Fahrzeugpalette geliefert, die für eine Vielzahl von Transporteinsätzen geeignet ist. Dies ist ein Beweis dafür, dass die Energiewende auch im heutigen herausfordernden Geschäftsumfeld an Stärke gewinnt“, sagte IToTY-Vorsitzender Gianenrico Griffini.

Dies ist das vierte Mal, dass der FH von Volvo zum International Truck of the Year gekürt wurde.

Der FH Electric kann bis zu 44 Tonnen bewegen. Die Produktion des Lkw begann 2022 im Volvo-Werk in Göteborg, Schweden, und wurde 2023 auf das Werk in Gent, Belgien, ausgeweitet.

Volvo Trucks war der erste globale Hersteller, der 2019 mit der Serienproduktion von Elektro-Lkw begonnen hat, und bietet nun ein breites Elektro-Sortiment mit insgesamt sechs Elektro-Lkw an, die für die Bewältigung unterschiedlichster Aufgaben ausgelegt sind.

Ich bin sehr stolz, dass unser Volvo FH Electric diese hoch angesehene Auszeichnung gewonnen hat“, sagte Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.
Zum ersten Mal in der Geschichte hat die Transportbranche ein Elektrofahrzeug zum Lkw des Jahres gekürt. Der Volvo FH Electric repräsentiert eine neue Ära im Lkw-Transport und der Gewinn dieser Auszeichnung zeigt deutlich, dass der Übergang zum emissionsfreien Transport hier und jetzt stattfindet“, schloss er.

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Glück im Unglück

Die Dashcam eines Autofahrers hat einen Unfall aufgezeichnet, der durch einen stehengebliebenen Pickup auf einer nebligen Brücke verursacht wurde.

Das Video wurde auf der Port Mann Bridge in der Nähe von Vancouver, British Columbia, aufgenommen.

Im Video ist zu sehen, dass auf der rechten Spur der Brücke ein liegengebliebener Pickup steht, der im Nebel vom Fahrer eines Betonmischer übersehen wird:

https://youtu.be/DfhedyxfhOU?feature=shared
YouTube-Originallink >>>

Als der Fahrer des Betonmischers ausweicht, um dem Pick-up nicht zu rammen, springt ein Mann vor dem Pick-up hervor und rennt über die linke Spur, um sich in Sicherheit zubringen. 
Der Betonmischer streift die Ecke des Pick-up-Anhängers, schafft es aber, dem rennenden Fußgänger auszuweichen.

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Der Russe ist schuld

Vor einiger Zeit hab ich die Autobahn App der „Autobahn GmbH“ auf mein Handy geladen. So quasi als Ergänzung zu Google Maps und auch, um mir Livebilder über Webcams anschauen zu können. Über dieses Programm sollte das nämlich möglich sein.
In Österreich mache ich das oft, die Asfinag bietet so einen Dienst an. Denn grad jetzt im Winter mal nen direkten Blick auf den Zustand am Brenner oder die Tauernautobahn zu werfen, hat schon was.

Aber falsch erwartet. Denn gerade diese Funktion in der App wurde abgeschaltet. Fand ich ein bissel blöd und konnte auch nicht ahnen, wieso. Denn Kennzeichen oder gar Personen sind da null erkennbar.

Also eine Mail geschrieben, mit der Frage, wieso in der App die Webcams deaktiviert wurden. Die Antwort darauf kam relativ fix:

Sehr geehrter Herr Erdmann,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu unserer App!

Mitte März 2022 wurde entschieden, dass keine Live-Bilder mehr von deutschen Fernstraßen ins Netz gestellt werden. Dies ist vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine geschehen und betrifft nicht nur die Autobahn-App. Die Verkehrszentralen haben aber weiterhin Zugriff auf die Autobahn-Webcams im Bundesgebiet. Das Abschalten hat also keinen Einfluss auf die Überwachung des Verkehrs. Wir hoffen dennoch, dass Sie den Mehrwert der App für sich entdecken können…

Ein Teil der Antwort der „Autobahn GmbH“ auf meine nett gestellte Frage

Die Kameras wurden also nicht abgeschaltet. Die Bilder werden halt nur nicht mehr veröffentlicht. Der Russe hat also schuld.
Denn Aktivitäten von sicherheitspolitisch relevanten Akteuren im Straßenraum zu verschleiern, ist wichtig. Hätte ich mir auch gleich denken können.

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Schlaue Zitate

Wir fungieren nämlich als Steuereintreiber für den Staat. Das Problem der Transportunternehmen ist, die haben eine durchschnittliche Marge vom Umsatz von 0,1 bis 3 Prozent.
Also Automobilindustrie rechnet mit fünf Prozent, manche anderen Branchen mit zehn Prozent. Bei uns in der Regel bei 0,1 bis 3 Prozent.

Das heißt, der Transportunternehmer kann das nicht übernehmen, er muss versuchen, diese Mehrbelastung an seinen Auftraggeber, sprich an den Verlader, weiterzugeben. Wenn das natürlich erfolgt, wird der Verlader dann seine Prodiktpreise erhöhen.
Das heißt, der Joghurtbecher wird dann teurer, der Kasten Bier wird teurer, die Kiste Wasser wird teurer. Aber auch die Produkte, die Sie in der Apotheke holen, werden teurer, die Produkte, die Sie im Baumarkt kaufen. Grundsätzlich werden alle Produkte dadurch deutlich teurer.

Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V in einem Gespräch mit „NiUS“
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