Wieso kommt dieser „Spargeltarzan“ so gut bei Frauen an? Keine Ahnung, es liegt sicher nur an der Musik – denn die ist wirklich toll:
Kategorie: Musik
Ab und an brauche ich „80er Jahre – Trash“: Besonders dann, wenn die Nacht um 4.00 Uhr vorbei ist…
Womit ich beim Thema wäre: Ich hasse frühes aufstehen. Es müßte gesetzlich verboten werden, einen Arbeitstag bereits um 4.00 Uhr beginnen zu müssen.
Ich könnte noch so einiges mehr zu diesem Thema schreiben, nur bin ich da momentan nicht in der Lage dazu.
Gähn…
Vor einigen Wochen erschien das neue Album von „Deichkind“ mit dem klangvollen Namen „Arbeit nervt“.
Zu ihren HipHop-Zeiten standen Sie nur in der zweiten Reihe und auch jetzt, wo Sie es „elektronisch“ versuchen, kommen Sie nicht wirklich vorran.
Das Album nervt schon nach dem zweiten Song und da hilft auch kein Ferris MC. Der Versuch, lustige Texte zu präsentieren, geht schief und selbst das einzig gefällige Stück „Luftbahn“ wirkt irgendwie fehl – auch wenn es wohl eine Persiflage auf die vor Nostalgie triefende Neue Deutsche Welle sein soll.
Immerhin gibt es eine ergreifende Liebesgeschichte auf diesem Album 🙂 :
Da sitze ich gestern in einer italienischen Imbissbude, die irgendwie amerikanisch aussehen soll und in einem an der Wand hängenden Nordmende – TV flimmert ein Video von Mario Biondi…
…und ich war hin und weg. Ehrlich!
2 KommentareSo, gleich im Ausland – zwei Tage Ruhe im Blog. Damit es nicht zu ruhig wird:
Letzte Woche hörte ich auf irgendeinem italienischen Radiosender den Song „50 Ways To Leave Your Lover“ von Paul Simon. Ob er sie alle gefunden hat, weis ich nicht.
Was er aber gefunden hat, ist der Weg in mein Ohr. Dieser makellose, melancholische und auch sarkastische Song- wie werde ich IHN wieder los?
Das ganze gibt es auch auf deutsch und zwar von Ulla Meinecke.
1 KommentarDie Macher der „Weihnachtslieder Charts“ (ja, so etwas gibt es wirklich) haben dazu aufgerufen, seine Lieblings-Weihnachtslieder zu posten.
Da will ich mich doch nicht dagegen verwehren 🙂
Also: da werfe ich doch mal Tom Petty und seinen Song „Christmas All Over Again“ in die Runde…
1 KommentarSo ganz komme auch ich nicht an dem Thema „Supertalent“ vorbei: Der ehemalige Lkw – Fahrer Michael Hirte hat das Finale gewonnen und darf sich nun „Supertalent 2008“ nennen.
Er hat gezeigt, dass man selbst dann etwas erreichen kann, wenn man ganz unten angelangt ist. Deshalb gönne ich Ihm den kurzen Erfolg.
Rechtzeitig vor Weihnachten wird sicher eine bereits aufgenommene CD mit Ihm und seiner Mundharmonika erscheinen und danach wird man nichts mehr von und über Ihn hören.
RTL wird Ihn fallenlassen – aber vielleicht erbarmt sich Ottfried Fischer und hievt Ihn auf den großen roten Stuhl, von dem er von Zeit zu Zeit eine Möbelhausneueröffnung musikalisch begleiten darf.
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