Als Lkw-Fahrer ist es oft eine Herausforderung, das richtige Gleichgewicht zwischen Arbeit und Urlaub zu finden. Die langen Arbeitszeiten und die psychische sowie teilweise körperliche Belastung können es schwierig machen, genügend Zeit für Erholung und Entspannung zu finden. …
Die Arbeit als Lkw-Fahrer ist oft mit langen Trennungen von der Familie verbunden, doch das bedeutet nicht, dass die Liebe und Zusammengehörigkeit zwischen Trucker und Familie darunter leiden müssen. …
Seit 2009 haben die Kennzeichen links einen blauen Balken mit dem Landeskürzel „BIH„.
Rückschlüsse auf die Herkunft lassen sich aus den Buchstaben und Ziffern der Nummernschilder nicht ziehen.
Dabei werden ein Buchstabe gefolgt von zwei Ziffern, gefolgt von einem Bindestrich und einem Buchstaben, erneut einem Bindestrich und drei Ziffern vergeben. Also nach dem Schema A99-Z-987.
Genutzt wird die FE-Schrift wie in Deutschland.
Bosnien und Herzegowina ist die einzige ehemalige jugoslawische Teilrepublik, die ausschließlich von anderen ehemaligen Teilrepubliken umgeben ist. Nachbarstaaten sind im Osten Serbien, im Südosten Montenegro und im Norden und Westen Kroatien. Im Südwesten hat das Land einen rund 25 Kilometer langen Küstenstreifen zur Adria.
Die Hauptstadt ist Sarajevo, im Land leben rund 3,3 Millionen Menschen.
Eine Jury aus Omaha, Nebraska stimmte dafür, einem Fahrer mit einer Hörbehinderung einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe zuzusprechen, nachdem festgestellt wurde, dass die Spedition, die sich weigerte ihn einzustellen, gegen das Americans with Disabilities Act verstoßen hatte. Dieses Gesetz schützt Menschen mit Behinderung vor Diskriminierung.
Entsprechend der Meldung der „EEOC“ absolvierte Robinson, der gehörlos ist, eine Ausbildung bei Roadmaster, einer LKW-Fahrschule im Besitz von Werner, und erwarb seinen gewerblichen Führerschein. Robinson erhielt außerdem von der Federal Motor Carrier Safety Administration eine Befreiung von der Anhörungsverordnung.
Allerdings sagen die Behörden, dass „Werners Vizepräsident für Sicherheit“ Robinson, als er sich 2016 als Fahrer für Werner bewarb, mitteilte, dass das Unternehmen ihn nicht einstellen würde, „weil er nicht hören könne.“
Darüber hinaus sagte Werners Vizepräsident für Sicherheit aus, dass die Firma weiterhin gehörlosen Fahrern die Beschäftigung verweigere.
„Victor Robinson hatte den Mut, hervorzutreten und zu sagen, dass das, was ihm widerfahren ist, falsch war“, sagte EEOC-Vorsitzende Charlotte A. Burrows. „Die Jury stimmte zu, und ihr substantielles Urteil sendet eine klare Botschaft an Arbeitgeber überall auf der Welt, dass unser Land Diskriminierung aufgrund einer Behinderung nicht tolerieren wird.“
„Werners Weigerung, Mr. Robinsons Fähigkeiten anzuerkennen, hat nicht nur ihm, sondern der gesamten Gehörlosengemeinschaft geschadet“, sagte das Prozessteam der EEOC, der aufsichtsrechtliche Prozessanwalt Joshua M. Pierson und die Prozessanwälte Meredith S. Berwick und Lauren Wilson. „Wie dieses Urteil zeigt, tun Unternehmen wie Werner, die Fahrern mit Behinderungen angemessene Vorkehrungen verweigern, dies auf eigene Gefahr.“
In einer Stellungnahme des Unternehmens heißt es „Werner hat im Rahmen seines Fahrervermittlungsprogramms Menschen mit Behinderungen eingestellt und ihnen Unterkünfte zur Verfügung gestellt“. Unabhängig davon sagte Werner, man habe gehörlose Fahrer mit mindestens sechs Monaten Erfahrung als Truck Fahrer eingestellt, über die Robinson allerdings nicht verfügte.
Ironischerweise gewann Werner Anfang des Jahres einen Fall vor demselben Bundesgericht wegen seiner Entscheidung, keinen gehörlosen Fahrer einzustellen. In seiner vorbereiteten Stellungnahme, die nach dem Urteil veröffentlicht wurde, wies Werner auf die Ähnlichkeit der Fälle und die unterschiedlichen Urteile hin.
Ein bedeutsamer Streik für die Arbeiterbewegung und die internationale Solidarität
Kollegen einer Solidaritätsgruppe aus Kiel, Bremen und Hamburg waren in Gräfenhausen und haben mit den Streikenden gesprochen, dank des schwedischen Gewerkschafters Pelle Sunvisson, der russisch spricht.
Der Transportsektor ist ein Musterbeispiel für Gobalisierung und die Prekarisierung der Arbeitsbedingungen.
Mit der Just-in-Time-Produktion verlegte die Autoindustrie ihre Lager auf die Autobahnen. Sie und andere Großbetriebe lösten ihre Fuhrparks auf, sourcten sie aus. Unter dem enormen Hunger der Wirtschaft nach immer billigeren Transporten enwickelte sich ein System von Sub-Sub-Subunternehmen und es setzte ein freier Fall der Arbeitsbedingungen der Berufskraftfahrer ein. Die Transportwirtschaft beklagt seit Jahren einen Fahrermangel.
Sie besorgte sich Fahrer aus Osteuropa, doch inzwischen ist auch dieser Markt erschöpft und es werden zunehmend asiatische Fahrer (aus ehemaligen Sowjetrepubliken, aber auch von den Phillipinen) für Transporte in Westeuropa angeheuert. Denen zahlt man nicht nur Hungerlöhne um die 5 €, man betrügt sie oft um einen Teil dieses Lohns, es gibt Abzüge oder er wird gar nicht ausgezahlt. Das ist seit Jahren bekannt, Medien sprechen von ,,moderner Sklaverei“, doch es blieb ohne Konsquenzen für den deregulierten Transportsektor.
Nun beginnen die Sklaven der Straße zu rebellieren.
Ende März versammelten sich etwa 60 georgische und usbekische Fahrer zu einem wilden Streik auf dem Rastplatz Gräfenhausen (A5). Nach 6 Wochen Streik endete der Arbeitskampf mit einem Sieg der Fahrer.
Kein viertel Jahr später versammelten sich wieder Fahrer aus zentralasisatischen Republiken auf dem gleichen Parkplatz, um ihre ausstehenden Löhne einzufordern. Dieses Mal trat eine weitaus größere Zahl Fahrer mit einem halben Dutzend verschiedener Nationalitäten in den wilden Streik. Die Bedingungen sind bei diesem zweiten Streik schwieriger. Der Arbeitskampf dauert schon seit mehr als fünf Wochen an und es ist kein Ende in Sicht.
Die Kollegen berichten, wie die Streikenden auf der Raststätte leben, durchhalten und sich organisiert haben.
In der Welt der Nutzfahrzeuge geht es längst nicht mehr nur um Funktionalität oder Effizienz. Vielmehr hat sich das Styling von Trucks zu einer faszinierenden Kunstform entwickelt, welche die Blicke auf sich zieht und die Persönlichkeit der Fahrzeuge hervorhebt. Von maßgeschneiderten Lackierungen bis hin zu aufwändigen Grafiken sowie futuristischen Lichteffekten – das Truckstyling hat die Grenzen der Ästhetik erweitert und die Transportindustrie in ein Schaulaufen der Kreativität verwandelt.
Doch hinter dem glänzenden Äußeren steckt weit mehr als bloße Optik. Truckstyling ist für einen echten Truckjunkie ein Ausdruck von Identität, Markenwerten sowie technologischem Fortschritt.
Elemente des Truckstylings
Im Universum des Truckstylings eröffnen sich unzählige Wege, um Ihrem Nutzfahrzeug eine unverwechselbare Note zu verleihen. Von auffallenden Lackierungen, über kreative Folierungen bis hin zu eigens gestalteten Aufklebern oder Grafiken – die Bandbreite der Optionen ist schier grenzenlos. Mit dem richtigen Truckstyling erheben Sie Ihr Fahrzeug über die Masse und hinterlassen eine bleibende Spur.
Ein weiteres gewichtiges Element im Bereich Truckstyling sind vielfältige Anbauteile. Spezielle Stoßfänger oder Seitenschweller, dynamische Dachspoiler, stylische Schmutzfänger für LKW sowie schicke Lufthutzen – diese Komponenten verleihen Ihrem Nutzfahrzeug nicht nur eine einzigartige Optik, sondern können auch Aerodynamik und Performance maßgeblich optimieren.
Individuelle Innenraumgestaltung
Truckstyling hört nicht beim äußeren Look Ihres Nutzfahrzeugs auf – es zieht sich bis in den Innenraum und ermöglicht eine persönliche Note sowie gesteigerten Komfort und Funktionalität.
Von maßgeschneiderten Sitzbezügen und Lenkradabdeckungen bis hin zu individuellen Armaturenbrettern oder einzigartigen Schaltknaufabdeckungen – die Optionen sind schier grenzenlos. Mit individueller Innenraumgestaltung verwandeln Sie Ihren Truck in einen Ort, an dem Sie nicht nur effizient arbeiten, sondern sich auch wohlfühlen können.
Truckstyling als Markenbotschafter
Truckstyling ist weit mehr als bloße Optik – es fungiert als effizienter Markenbotschafter. Mithilfe von Firmenlogos, charakteristischen Farbgebungen und ansprechenden Grafiken verwandeln Sie Ihr Fahrzeug in einen rollenden Werbeträger, der Ihre Marke dynamisch präsentiert.
Ein fachmännisch gestalteter Truck zieht nicht nur bewundernde Blicke auf sich, sondern kann auch sowohl das Vertrauen als auch die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke stärken. Indem Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen, bleiben Sie in den Köpfen potenzieller Kunden präsent, und Ihre Dienstleistungen rücken automatisch in den Fokus.
Doch es ist mehr als nur ein glänzendes Äußeres. Es ist ein Echo von Identität, ein Ausdruck von Markenwerten und ein Sprung in die Zukunft der Technologie.
Von der Straße bis zur Markenrepräsentation – das Truckstyling hat die Landschaft der Nutzfahrzeuge neu definiert. Es lehrt uns, dass Ästhetik nicht nur ein visuelles Erlebnis ist, sondern ein Schlüssel, der die Türen zu Erfolg und Anerkennung öffnet.
Der Casino-Markt steht vor großen Veränderungen im Jahr 2024. Mit neuen Technologien und veränderten Spielerpräferenzen könnten sich erhebliche Verschiebungen ergeben. Dieser Artikel untersucht die wichtigsten Trends und deren Auswirkungen auf die Branche.…
Ich habe keine Ahnung, wie das sonst bei „Rock’n’Roll Truckern“ so gehandhabt wird. Also ob es da irgendwelche Extraprämien gibt oder die überhaupt mit den Künstlern ab und an in Kontakt kommen.
Deshalb finde ich das mal ne coole Aktion. Nämlich das Taylor Swift, gerade fast fertig mit ihrer „Eras“-Tour in den Staaten, laut einem Bericht von „TMZ“ am Wochenende während eines Stopps in Santa Clara, Kalifornien, Bonusschecks im Wert von 100 000 US-Dollar an jeden ihrer Tour-Truck-Fahrer verteilen ließ.
Damit bedankte sie sich bei den rund fünfzig Lkw-Fahrern, die sie auf Tour unterstützten. Aber auch Bandmitglieder, Tänzer, Licht-, Video- und Tontechniker, Caterer und andere Helfer auf ihrer Tour wurden extra prämiert.
Die Schecks überreichte Taylor Swifts Vater Scott bei einem Meeting vor den letzten US-Konzerten in Los Angeles. Die Fahrer dachten, es wäre ein Routinetreffen, um die Abläufe der nächsten Tage zu klären. Aber weit gefehlt.
Übrigens sind laut dieser Seite mindestens fünfzig Trucks erforderlich, um die Ausrüstung von Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort zu transportieren , so das Swifts gesamte Bonusauszahlung an ihr Trucker-Team mindestens fünf Millionen US-Dollar betrug.
Die Lkw kommen übrigens schon Wochen vor jeder Show am nächsten Veranstaltungsort an, um den Aufbau und die Vorbereitung durch Vorabteams zu ermöglichen.
Taylor Swift kann es sich jedenfalls leisten. Nach Schätzung von „Forbes“ könnte die „Eras-Tour“ insgesamt rund 1,6 Milliarden Dollar einspielen und Swift um bis zu eine halbe Milliarde Dollar reicher machen.