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Freitag der 13.

Für eine Katze aus dem mittelhessischen Gladenbach (ja gut, jetzt nicht mehr) endete dieser Freitag der 13. tragisch. Das letzte was die gesehen oder gespürt haben dürfte, war einer der Reifen des Lkw den ich fahre.
Immerhin war es eine graue, keine schwarze…

PS. Mir tut das Tierchen jetzt noch leid.

7 Kommentare

  1. Tim
    Tim 13/02/2009

    Heißt das jetzt, dass Du mit demnächst mit einem Aufkleber durch die Gegend fährst: „Ich bremse auch für Tiere“?

  2. gash
    gash 13/02/2009

    Immer ein schwieriger Fall 🙁
    Konntest du eines der lokalen Tierheime erreichen?
    Falls jemand seine Katze dort als vermisst meldet, hat er wenigstens gewissheit was passiert ist…
    Besser als noch lange zu hoffen „kommt wieder“ (Passierte einem guten Freund, durch zufall bekam er nach 6 Monaten dann im Dorf mit dass es genau seine Katze war die damals überfahren wurde)

  3. vanvan
    vanvan 13/02/2009

    und ich dachte immer,katzen hätten 7 leben

  4. Naturfreund Helmut
    Naturfreund Helmut 13/02/2009

    Die natürliche Auslese ist ein harter Prozess – auch für Katzen. Nur angepassungsfähige Tiere werden im Lebensraum Straße weiterkommen.

  5. Jenny
    Jenny 14/02/2009

    Och ne, sowas vor dem Frühstück lesen.

  6. zeyringer
    zeyringer 14/02/2009

    Ojeh! Die arme Katze 🙁 🙁 🙁

    Naja, ein 40to kann keine Schnellbremsung hinlegen und rasches Ausweichen brächte nur den Auflieger gefährlich ins Wanken 😕

    Ich würd’s aber schon melden, damit der Besitzer die traurige Gewißheit hat…

  7. Ecki
    Ecki 14/02/2009

    Ach du je die arme… aber so ist das nun mal. Sie war also schnell Matsch

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