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Interessanter Beitrag

Sehr gut gemachter Bericht, zu sehen bei „Arte“. Da fällt mir doch glatt dieser Beitrag vom letzten Oktober ein. Ich glaube, den kann ich noch in zehn Jahren verlinken:

Kein Bock auf`n Bock

Klar, die ganzen Missstände aus dem Artikel könnte ich jetzt noch Mal wider geben. Aber nutzt ja nix. Bei den Verantwortlichen kommt es eh nicht an. Im Gegenteil. Jetzt beginnt der erste Spediteur in Indien zu wildern. So nach dem Motto:

„Uns fehlen Lkw-Fahrer. Sollen wir die Arbeitsbedingungen verbessern?“

„Nein. Lass uns lieber Fahrer aus Indien nach Europa holen!“

https://youtu.be/bgwweVcXjjw

3 Kommentare

  1. Alwin
    Alwin 05/04/2022

    Habe gehört, dass auch an der polnisch-ukrainischen Grenze gewildert wird. Sind nicht nur Spediteure, sondern auch eine bekannte Fleischfabrik.
    Indische Lkw-Fahrer, warum nicht? Ich war eine Zeit lang in Indien, und die kommen mit schlechten Straßenverhältnissen und den übelsten Schrottkarren zurecht. Aber ohne eine begleitete Eingewöhnungsphase dürfte es zahlreiche Geisterfahrer geben. In Indien herrscht Linksverkehr; Überbleibsel von den Briten.

    • maik
      maik 10/04/2022

      Joa. Der bekannte Wurstfabrikant ist Tönnies. Habe ich auch gelesen. Aber zu den Fahrern. Seit fast zehn Jahren fahren Filipinos für osteuropäische Speditionen. Später kamen Usbeken und Tadschiken, jetzt Inder. Die hausen Wochen- oder Monatelang im Lkw, bei für unsere Maßstäbe Hungerlöhnen.

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