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Nass, aber cool

Regen am letzten Wochenende und das fast ohne Ende. Trotzdem traf ich mich mit einigen unentwegten AidTlern im Stöffelpark bei Hachenburg, um die Abstandskampagne zum nun mittlerweilen dritten Mal öffentlich vorzustellen.

Es war ein wirklich cooles Wochenende. Nicht nur, dass sich da eine echt tolle Truppe gefunden hat. Nein, auch der Erfolg war trotz des miesen Wetters beachtlich. Ein Unternehmer erklärte sich bereit, eine Beklebung der Abstandskampagne zu finanzieren und ein weiterer will sich melden, um die Abstandskampagne auf seine Kipper zu bringen.

Auch gab es interessante Gespräche mit vielen Besuchern. Einige wollen sogar dem Verein beitreten. Genau so muss es laufen, ohne Zank und Missgunst.

Keep Distance im Stöffelpark

5 Comments

  1. ein mitleser
    ein mitleser 06/10/2016

    Hallo Mike,
    bei der Kampagne sehe ich ein Problem. Ein Großteil eurer Kollegen kann die Message doch gar nicht lesen. Wäre hier nicht eine aussagekräftige Grafik sinnvoller?

  2. maik
    maik 06/10/2016

    Hallo,

    klar. Das wäre möglich gewesen. Aber ich finde es auch so in Ordnung. Diese Kampagne kommt an, auch bei ausländischen Kollegen.

    Zumal es Aufkleber gibt, die sich jeder bestellen kann. Auf denen ist eine Grafik abgebildet.

  3. Mitleser
    Mitleser 09/10/2016

    Bei dem Plakat kann man ja fast schon froh sein, dass nicht Comic Sans verwendet wurde.

  4. maik
    maik 16/10/2016

    @Mitleser: Das ist doch kein Schönheitswettbewerb. Zumal, so übel sieht das nun auch nicht aus.

    Diese Kampagne kommt an, nur das zählt. Selbst in einer Diskussionsrunde im Deutschlandradio wurde sie positiv erwähnt. Und das von Redakteuren, die nicht unbedingt in dieser Materie beheimatet sind.

  5. Cliff
    Cliff 18/10/2016

    Ich stimme „Mitleser“ zu, die Schriftart ist grauenhaft. Und auch nicht im Interesse der Verkehrssicherheit. Ich musste mich (geschätzt) über 1 Sekunde lang auf das Foto hier konzentrieren um zu entziffern was da steht. In der Sekunde kann ich auf der Autobahn schon hinten unterm Lkw hängen.

    Bitte für alles, was im fließenden Verkehr gelesen werden soll, die einfachst mögliche, auf Basiselemente reduzierte Schriftart nehmen. Nein, nicht einmal Times New Roman mit den Serifen. Eine fette Arial bzw. Helvetica ist für schnelles Textverständnis ideal, und da gibt es keine Alternativen. Kunst hat im Straßenverkehr nichts verloren.

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