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Noch mal was zu Köln

Gregor Ter Heide war letzten Samstag auf der bereits erwähnten Demo in Köln und hat mir einige Beiträge geschickt, die auf der Veranstaltung vorgelesen wurden. Danke dafür.

Wo gibt es denn so etwas überhaupt

Wir …….. sind Spitze!

Und während des Protestmarsches mit Megafon:

Fernfahrer machen hier eine Demo als „Wir Menschen“

Auf „ET-Radio“ versucht Andre Sahorn heute ab 17.00 Uhr den Demotag zu beleuchten. Da kommen sicher auch die Reaktionen zur Sprache, die sich in den Tagen danach vor allem auf Facebook abspielten. Das wird bestimmt ganz interessant.

Auch „eurotransport.de“ widmete der Demo und den Reaktionen davor und danach einen Beitrag:

Weitaus schlimmer aber ist der Umgang der Fahrer untereinander: Gerade in den sozialen Medien wie Facebook haben sich einige Fahrer vorher regelrechte Wortgefechte um den Sinn und Zweck dieser Demo geliefert. Von einer Einigkeit der Fahrer ist nichts zu spüren. Und gleich am Montag geht es munter weiter, teilweise mit regelrechter Häme.

Den ganzen Artikel könnt Ihr hier lesen >>>

Zum Beitrag von Erich Altmüller hat sich auch Christian in seinem Blog geäußert:

Ich habe ja normaler weise kein Problem damit, das sich Leute darüber auslassen, das so wenige bei den Demos erscheinen. Das ist nun mal das Übliche Nachher Gejammere, auch wenn Sie damit Recht haben. Doch hier sollten sich gerade diese Heulenden darüber Gedanken machen, ob dies dem Zweck dienlich ist, die Ferngebliebenen mit irgendwelchen ausgedachten Unterstellungen zu beleidigen.

Zum Rest des Beitrages >>>

2 Comments

  1. Thomas
    Thomas 24/04/2015

    Mal eine Frage zum Artikel bei eurotransport: Ist das Verhältnis zwischen den Fahrern wirklich so schlecht? Ich kann das gar nicht glauben.

  2. Actro
    Actro 25/04/2015

    Schlecht würde ich nicht direkt sagen. Aber im Laufe der Jahre ist aus der eingeschworenen Truppe eine Gruppe von Einzelkämpfern geworden. Das ist zum einen dem Zeitdruck geschuldet, der gemütliches Beisammensein nicht mehr oft gestattet und zum anderen auch der Größe der Gemeinschaft geschuldet. Früher kannte man sich, es war überschaubar. Heute sieht man unterwegs nur noch fremde Gesichter, Bekannte trifft man in der Regel nur alle paar Wochen oder gar Monate.
    Man ist zwar besser verbunden durch die sozialen Netzwerke, aber richtig organisiert sind die wenigsten.

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