Viele Autofahrer ärgern sich auf Autobahnen, wenn andere lange auf der Mittelspur fahren – immerhin gilt das Rechtsfahrgebot. Haben sie Recht?
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7 KommentareViele Autofahrer ärgern sich auf Autobahnen, wenn andere lange auf der Mittelspur fahren – immerhin gilt das Rechtsfahrgebot. Haben sie Recht?
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7 KommentareRecht hat er, der Basti:
Erst auf Feedburner setzen und dann den Feed plötzlich wieder in Eigenregie betreiben. Aber ich habe mich dazu entschlossen und mir ist auch klar, dass nur wenige Leser die Adresse ändern werden.
Für alle, die es dennoch wagen wollen – hier ist er: https://truckonline.de/blog/feed/
Wer also die Pkw-Maut fordert, um die Finanzierung der Straße zu verbessern, muss sagen, wo genau das Geld herkommen soll. Eine Pkw-Maut zieht außerdem dramatische Ausweichverkehre nach sich.
Wolfgang Tiefensee (ehem. Verkehrsminister) in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung im Dezember 2006
1 KommentarNoch einen kurzen Rückblick auf letzten Freitag: Zehn Minuten Pause in einem Fastfood-Restaurant waren der Grund, dass ich kurze Zeit später fast fünf Stunden in einer Vollsperrung verbringen durfte.
Der Grund? Ein Unfall, der kurz vor mir passierte. Ohne meine Freßattacke hätte ich davon nur aus dem Radio erfahren.
Was für ein toller Start ins Wochenende.
5 KommentareUm schwere Unfälle mit Lkw zu reduzieren, werden vom 1. November 2013 an ein Notbremsassistent für alle neuen Nutzfahrzeuge über acht Tonnen und ein Spurhalteassistent für Fahrzeuge von mehr als 3,5 Tonnen zulässigen Gesamtgewicht vorgeschrieben.
Mit dem Einsatz eines Notbremsassistenen lassen sich je nach Herstellervorgaben mehr als 30 Sicherheits- und Assistenzfunktionen realisieren. Das reicht vom Überschlagschutz, über eine Anhängerstabilisierung und Berganfahrhilfe bis hin zu komplexen Funktionen zur Fahrzeugstabilisierung.
Umfeldsensoren wie Kamera, Infrarot und Radar können Gefahren erkennen, Warnhinweise liefern und bei der Verknüpfung mit der Bremse aktiv ins Fahrgeschehen eingreifen – beispielsweise vor einem Auffahrunfall warnen und selbstständig eine Norbremsung einleiten, wenn der Fahrer nicht angemessen und rechtzeitig reagiert.
Apropo Elektronik. Für Lkw-Pannen sind immer öfter Schäden an Elektrik und Elektronik verantwortlich. Das geht aus der Pannenstatistik des ADAC TruckService hervor. Demnach liegen diese Fehler mit einem Höchstwert von 31,8 Prozent der Fälle im ersten Halbjahr 2012 an der Spitze.
Reifenschäden, 2011 noch die häufigste Pannenursache, rutschten auf Platz drei.
Damit setzt sich nach Ansicht des Clubs ein Langzeittrend fort. Bereits von 2008-2011 hatten sie die Statistik angeführt. Motorprobleme nehmen in der aktuellen Erhebung mit 26,2 Prozent Platz zwei ein.
Streikende Einspritzanlagen, defekte Turbolader und ähnliche Defekte verzeichnen mit einem Plus von 5,5 Prozentpunkten auch das stärkste Wachstum aller Pannenarten im Vergleich zu 2011.
Mit 29 Cent habe ich mich daran beteiligt:
Die Ausweitung der Lkw-Maut auf mehrspurige Bundesstraßen hat deutlich mehr Geld in den Bundeshaushalt gespült als erwartet. Statt der erwarteten acht Millionen Euro habe die Maut in den ersten sechs Wochen nach der Einführung am 1. August 14,1 Millionen Euro eingebracht
Quelle: N24.de
3 KommentareVor etwa einem Jahr fragte eine Produktionsgesellschaft bei mir nach, ob ich Interesse hätte, bei einer „Dokusoap“ mitzuwirken. Für diese Serie sollten mehrere Lkw-Fahrer einige Wochen lang auf Ihren Touren begleitet werden.
Unter Vorbehalt sagte ich zu. Nach einigen Terminschwierigkeiten klappte es schließlich mit einem Treffen auf dem Rasthof „Irschenberg“, an der A 8 zwischen München und Salzburg.
Dort erfuhr ich, dass der Sender „DMAX“ eine eigene Serie plant. Damals stand weder der Titel, noch das genaue Format fest. Geplant war bis dahin nur, dass der Autohof Berg in Oberfranken Dreh- und Angelpunkt der Serie werden soll.
Damit war das Thema für mich schon erledigt. Die A 9 zwischen Nürnberg und Leipzig ist halt nicht mein Revier. Es wurden noch einige Probeaufnahmen gemacht und anschließend verabschiedeten wir uns freundlich.
Seitdem hörte ich nichts mehr von denen.
Vorhin sah ich ein Werbeplakat, auf dem für eine neue Serie mit dem Titel „Asphalt-Cowboys“ geworben wird. Auf der dazugehörigen Infoseite erfährt man:
DMAX geht mit den Königen der Autobahn auf große Fahrt quer durch Europa, von Rostock bis Mailand. Sprecher der neuen Doku-Serie ist Sänger und Trucker-Idol Gunter Gabriel – der deutsche „Johnny Cash“.
Irgendwo habe ich gelesen, dass es die wohl bisher aufwendigste DMAX-Eigenproduktion ist und für’s erste vier Folgen geplant sind. Ich werde wohl auf die Wiederholung warten müssen – denn Dienstag ist für mich TV-freie Zeit.
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