Noch einen kurzen Rückblick auf letzten Freitag: Zehn Minuten Pause in einem Fastfood-Restaurant waren der Grund, dass ich kurze Zeit später fast fünf Stunden in einer Vollsperrung verbringen durfte.
Der Grund? Ein Unfall, der kurz vor mir passierte. Ohne meine Freßattacke hätte ich davon nur aus dem Radio erfahren.
Was für ein toller Start ins Wochenende.
Kenn ich. Diesen Herbst in Italien gewesen um den Wohnwagen von den Grosseltern nach Deutschland zu ziehen (off topic: Die den Sommer ueber am Meer sind und ich als braver Enkel das Gespann im Fruehjahr runter und im Herbst wieder heimfahre, weil die sind ja auch nicht mehr die Juengsten).
Schnell schnell alles fertig zusammengepackt, um noch vor 12 Uhr vom Campingplatz wegzukommen, weil ich sonst 3 Stunden in der Mittagsruhe rumstehen und warten muesste. Gerade so fertig geworden, 5 vor 12 losgefahren, direkt auf die Autobahn und mich auf ein relativ zeitiges Heimkommen gefreut…
…als vielleicht 3 Kilometer nach der Autobahnauffahrt 500 meter vor mir ein LKW umfaellt -> 3 Stunden Vollsperrung. Arghs.
Arg und das auf ein Freitag wenn Mann nach Hause will.
Ich wollteeigentlich auch dort lang fahren. Habe am Abend in Siegen geladen
Und habe überlegt unten lang oder über die A2 Richtung Berlin.
Ich bin dann oben lang. Auf der A2 in Richtung Dortmund war auch eine Vollsperrung sah auch nicht gut aus. Ich bin gut durch gekommen.
Spät Abends ist Mann ja auch nicht mehr bei Mc doof,macht nur schwimmringe.lach
Gruß heiko
Ein Kaffee in einem Fastfood-Restaurant war mal Schuld daran, daß ich zwei Stunden im Stau stehen musste statt 2 Wochen auf der Intensivstation oder 20 Jahre auf dem Friedhof zu liegen. So kann es auch gehen, wenn man „verspätet“ an der Unfallstelle eintrifft.
Hallo Thomas, genauso kann es andersrum gehen. Man verspätet sich und peng, erwischt es einen. Ist also eine unendliche Geschichte.
[MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
[…] zwölf Tagen verkürzte eine Vollsperrung mein Wochenende. Ich berichtete […]