Das es von Vorteil ist, bestimmte Autobahnen relativ oft zu befahren, habe ich vorhin wieder gemerkt: Die reguläre Raststätte am Irschenberg war (oder ist) völlig überfüllt. Etwas unterhalb befindet sich aber eine weitere Tankstelle, auf dessen Gelände einige Lkw parken können. Dort habe ich noch einen annehmbaren Platz gefunden. An Strecken, die ich selten nutze, sind mir solche Ausweichmöglichkeiten nicht bekannt.
Gut, der Pächter verlangt eine Parkgebühr von sechs Euro. Fünf davon werden bei einem Einkauf im Shop oder an der Imbisstheke verrechnet. Von daher geht das schon – gibt es halt ein ordentliches Frühstück nachher.
5 Comments
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also als ich das letzte mal am Irschenberg war (so Anfang Nov.) war zumindest der PKW Parkplatz recht leer. ok ich bin auch nachts um halb zwei angekommen und morgens um 8 wieder gefahren aber selbst morgens um 8 war die Raststätte noch recht leer.
@ moetze: das war halt mal ein Tag, an denen Meik nicht anwesent war 😉
ja, ich weiss: Maik, Maik, Maik, Maik, Maik, Maik, Maik, Maik, Maik, Maik, 🙁
und anwesend, anwesend, anwesend, anwesend, anwesend
’s is‘ halt noch so früh und irgendwer hat wieder mal die Tasten vertauscht.
Hast Du Recht, man darf nur nicht zu spät eintreffen, die Lkw-Plätze sind sehr begrenzt. Hat man dann einen Platz ergattert und die Gebühr entrichtet, kann ich nur das „einwechseln“ in die hauseigenen Leberkäse empfehlen.
Wäre es nicht mal eine Idee, wenn sich eine Handvoll Fahrer in Open Streetmap einarbeiten und solche Parkplätze abseits der Autobahnen dort eintragen würde? Hier in der Gegend frage ich mich auch immer, warum sich die Fahrer den Stress antun, ihre Sattelschlepper auf die überfüllten Autobahnparkplätze zu quetschen statt einfach die netten Plätze direkt hinter der Abfahrt zu nutzen — aber klar, die kennen halt nur Einheimische.