Der öffentliche Verkehr ist vielen fremd. Ein Großteil der Leute ist zum Wechsel gar nicht in der Lage. Fahrkarten oder Tarifzonen – das sind Giftpfeile.
Andreas Knie (Mobilitätsforscher)
3 Kommentare
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jau, da hatter recht, der gute Herr Knie und dafür muss man sicherlich jahrelang studiert haben, um zu solchen Erkenntnissen zu kommen
.. übrigens: weitere Giftpfeile sind Sperrbezirke und ähnliches 😉
Es gab doch für die meisten mal eine Zeit in der sie auf den öffentlichen Nah oder Fernverkehr angewiesen waren. Bei mir war das haupsächlich die Schul und Studentenzeit. Was ich dieser Zeit an Erinnerungen habe reicht für den Rest meines Lebens… 🙂
Na gut, manche haben es nunmal drauf sich mißverständlich auszudrücken. Ich hab durchaus Verständnis für Leute, die am Fahrkartenautomat stehen und erst mal fassungslos in die Landschaft blicken.
Aber danke für diesen Beitrag, ich wurde nämlich dadurch inspiriert mal in den Tarif reinzugucken und hab eine entsprechend mißverständliche Passage gefunden.
Mir persönlich könnte es egal sein, denn mein Leihversklaver erstattet mir die Monatskarte zurück, aber das Eine hat ja mit dem anderen nix zu tun. 😉
Morgen mal bei der KVB anrufen … 😀