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Schlagwort: Paletten

In die Zukunft gedacht

Und nach den Feiertagen wird der Stapel angezündet. Also quasi als Osterfeuer. Aber Spass beiseite…

tannenbaum aus holzpaletten gebaut

…ich hoffe, Ihr habt alle ein paar freie Tage und könnt Weihnachten mit der Familie oder wem auch immer genießen. Bleibt alle fröhlich und vor allem gesund.

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Vom Streit um Paletten und einer Nominierung

Momentan herrscht hier im Blog ein wenig Tristesse. Urlaub für mich, „zwischen den Jahren“ ein bissel abschalten und auch sonst passiert nix groß interessantes, was aufschreibenswert wäre. Oder habe ich was übersehen? Oh ja, klar. In der Woche vor Weihnachten wurde die Shortlist mit den Nominierten für den Goldenen Blogger veröffentlicht.
Die goldenen Blogger. Klingt lustig. Wie eine Spassveranstaltung. Gut, ich muss zugeben, so richtig wahrgenommen habe ich diese Abstimmung und alles drum herum auch nie. Ging immer etwas an mir vorbei.

Aber jetzt wo dieser Weblog nominiert wurde, habe ich ein bissel rumgestöbert im weltweiten Netz. Spaßig gemeint war es vielleicht in den Anfangsjahren. Mittlerweile ist daraus eine Gala mit viel Vor- und Nacharbeit geworden, die es selbst in die klassischen Medien schafft.
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Aber gut. Noch ist dieser Blog nur nominiert. Klickt mal hier >>> und scrollt ziemlich weit runter bis zur zehnten Kategorie „Themen- & Nischen-Blog“. Da seht Ihr auch die beiden anderen Blogs, die in dieser Rubrik zur Auswahl stehen.
Wer den Preis bekommt, entscheidet sich am 28. Januar. In vier Wochen also. Entschieden wird entweder per Online-Voting, Jury-Entscheid oder durch die Zuschauer im Saal. Das wird erst kurz vorher beschlossen .
Wie auch immer. Gewinne ich das Ding nicht, darf ich wenigstens rum floskeln: Auf den Sieg kommt es nicht an, ich war immerhin nominiert. Auch schön.
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Fast acht Jahre ist das schon wieder her. Unglaublich wie die Zeit vergeht. Und das ist keine Floskel.

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Hier >>> der geschriebene Text dazu. Noch einige Monate älter.
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Was bin ich froh, dass im Italienverkehr meist keine Paletten getauscht werden. Denn dort gibt es für Transportunternehmen keine Verpflichtung, Paletten zu tauschen. Denn Paletten gelten als Ladehilfsmittel, die ein Teil des Verpackungsmaterials sind und entweder im Produktpreis mit eingerechnet oder separat in Rechnung gestellt werden.

Der Europäische Palettenverband Epal und der Internationale Eisenbahnverband (UIC) wollen ihren Streit um den Tausch von Ladungsträgern beider Organisationen in einem gemeinsamen Pool beilegen.

Logistikunternehmen, Speditionen, Transportunternehmen haben am Tausch von Paletten kein Interesse. Das ist Sache von Industrie und Handel und sollte von denen anständig vergütet werden. Denn das sind deren Verpackungsmaterialien. Der Palettentausch wie er jetzt fabriziert wird, ist nur ein Verlustgeschäft für Speditionen und Transporteure.
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Ein Lkw-Fahrer erzählt von seinen Beobachtungen auf der Straße. Manches kann man kaum glauben.

Sind die Menschen inFranken nicht von dieser Welt? Es ist doch allgemein bekannt, dass während der Fahrt nicht nur nach vorn geguckt wird. Ein jeder hat doch schon mal aufs Handy, in Lieferpapiere, Straßenkarte oder worauf auch immer, geschaut. Man kann es also schon glauben.

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Stapeln geht nicht

Auf den Auflieger den ich hinter mir herziehe, passen 34 Europaletten. Zumindest dann, wenn diese ebenerdig geladen werden. Oftmals sind diese aber auch stapelbar. Dann mache ich das logischerweise. Laderaum ist halt ein knappes Gut. Deshalb wird versucht, soviele Paletten wie möglich zu verstauen.

Letzten Mittwoch habe ich in einer Firma geladen, die das übereinanderstellen ihrer Ware wohl grundsätzlich verbietet. Normale Aufkleber wurden wohl schon öfter ignoriert, so das Aufsteller unter das Verpackungsband geklemmt wurden. So wird das heimliche auftürmen von Paletten wirklich unmöglich.

Stapeln verboten

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Ich bin da

46 Paletten sollten es sein und 46 Paletten sind es geworden. Jetzt, 850 Kilometer weiter nördlich, sehe ich, dass alles heil geblieben ist.
Ich bin zwar etwas zu spät angekommen – aber nun ja: Es gibt schlimmeres.

Paletten im Auflieger

Morgen habe ich drei Abladestellen, irgendwo in Mittelhessen. Genau, dass ist dieser Landstrich, in dem ich am Montag begonnen habe.
Eigentlich müßte ich spätestens Mittag fertig sein. Eigentlich…

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Hausverbot

Ein Kunde in der Nähe von Rom sollte 55 leere Europaletten als Ausgleich für bereits früher abgeholte Paletten bekommen.
Ich lies mir einen Hubwagen geben und begann, die Paletten abzuladen. Der Chef der Firma, der, nebenbei geschrieben gut deutsch konnte, kam hinzu und besah sich jede einzelne Palette. Dann begann er, an den Paletten herum zu mäkeln.
Die eine war Ihm zu dreckig, die nächste angeblich keine Europalette u.s.w.

Er verlangte, dass ich die Paletten aussortiere. Die guten wollte er behalten und die angeblich schlechten sollte ich wieder mitnehmen.
Entweder es bleiben alle hier oder keine„, entgegnete ich. „Dann nimm alle wieder mit„, antwortete er.
Das passte mir aber auch nicht so ganz…

Nun begann ein Wortwechsel, der zum Schluß „Brüllstärke“ erreichte:

Du glaubst doch nicht, dass ich die Paletten erst vom Auflieger hole, dann stapel ich die Dinger und jetzt soll ich die wieder auf den Auflieger ziehen!
Das ist mir egal, ich will nur E – Paletten!
Aber das sind alles Europaletten!“
Das sind keine Europaletten!
Was ist denn das sonst? Glaubst Du, dass Eurozeichen ist da zum Spass drauf?
Das ist ein falsches Eurozeichen und nun sieh zu, dass die Paletten auf den Auflieger kommen!
Ich nehme die nicht mit. Die bereits auf der Rampe stehen, lass ich hier!
Dann hole ich jetzt die Polizei wegen illegaler Abfallbeseitigung!
Du tickst doch nicht mehr richtig. Lass Dich in eine Anstalt einweisen!

Dann nahm er seinen Hubwagen und begann, einen Stapel Paletten zurück in den Auflieger zu ziehen – natürlich so ungeschickt, dass dieser umfiel. Die Paletten verteilten sich im hinteren Bereich des Aufliegers. Eine traf Ihm am Bein, was wohl etwas schmerhaft war.

Hausverbot, Du brauchst nicht mehr herzukommen„, brüllte er, während er versuchte, die restlichen Paletten auf den Auflieger zu schieben.
Na ja, da gibt es schlimmeres„, entgegnete ich.

Damit war das „Gespräch“ beendet.

Um eines klarzustellen: Wenn es an Be- oder Entladestellen Ärger oder Probleme gibt, halte ich mich meistens zurück und schlucke den Ärger runter. Brüllen tue ich dann später im Lkw 🙂 .
Nur geht das halt nicht immer – so wie in diesem Fall. Ich bin schließlich kein Verkäufer, der immer lächeln muß…

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