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Schlagwort: Geschichte

Geschichte von Lkw und Baumaschinen,verschiedene Arten und Einsatzorte

Die Geschichte von Lastkraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor beginnt eigentlich mit den
typischen Pferdekutschen der letzten Jahrhunderte. Bereits 1830 zeichnete sich das Ende
der Pferdefuhrwerke langsam am Horizont ab, als in England eine Personenkutsche mit
Dampfantrieb präsentiert wurde. …

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Auch schon wieder neun Jahre alt

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Liebe Oma

nun habe ich endlich wieder eine Arbeit. Es ist eine besonders schöne Arbeit. Ich darf 16 – 18 Stunden am Tag tätig sein, so das ich auch keine Freizeitprobleme mehr habe.
Mein neuer Job ist der eines Fernfahrers und das Image eines Kapitäns der Landstrasse tut mir sehr gut. Das brauche ich aber auch, denn mein Chef ist der Meinung, dass ich unter keinen Umständen zuviel verdienen darf. Aber ich bin ja selten zuhause, da kann ich nicht soviel ausgeben und viel sparen.

Besonders freut mich, dass bei den einzelnen Ladestellen für meine Körperertüchtigung gesorgt wird. Ich darf nämlich ganz allein meinen Lkw auf- und abladen. Das ist aber auch dringend nötig, da ich sonst nach 12 Stunden Fahrzeit einschlafen würde.
Ich glaube, dass meine Kollegen, die ich unterwegs im Strassengraben sehe, nicht abladen durften. Ich aber kann dann noch zurück fahren. So braucht mein Chef keinen zweiten Fahrer einzustellen und – so sagt mein Chef – helfe ich dadurch, meinen Arbeitsplatz zu sichern.

Wie nobel mein lieber Chef tatsächlich ist, siehst Du daran, dass ich im Führerhaus ein Bett habe, obwohl ich nie dazu komme, es zu benutzen.

Liebe Oma, entschuldige bitte meine zittrige Schrift. Aber neuerdings zittere ich immer so, obwohl ich mir das garnicht erklären kann.
An meinem Lebenswandel kann das nicht liegen, denn ich gehe nie aus und bin auch kaum zu Hause.

Dein lieber Jörn!

Glosse aus „Verkehrsreport Nummer 3“, Stuttgart 1978. Eine Puplikation des Hauptvorstandes der Gewerkschaft ÖTV

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Der Trucker

Freie Übersetzung einer amerikanischen Fernfahrer-Legende:

Ich bin ein ganz normaler Versicherungsvertreter, der ein Gebiet von knapp 500 KM Umfang betreut. Durch dieses große Gebiet kommt es vor, dass ich meine Frau und meine Kinder immer nur im Abstand von 14 Tagen sehen kann.
Es ist hart aber ich liebe meinen Job und, na ja, ich sehe meine Betty und die 2 Kinder (Michelle und Debby) ja alle 14 Tage und dann bleibe ich ja auch 2 Wochen Zuhause und kümmere mich um sie.

Ich war nun wieder mal auf Tour und war mittlerweile auf dem Heimweg. Es waren noch gut 100 KM bis zu meiner Betty und es lief gut. Doch was war das; urplötzlich kam Nebel auf, und da auch schon die Dunkelheit hereinbrach, dachte ich mir, such ich mir halt ein Hotel und übernachte noch mal.
Nach etwa 2 Kilometer ging auf einmal der Motor meines Wagens aus und ich konnte ihn nicht mehr starten. Da auch mein Handy versagte und ich kein Netz bekam, konnte ich noch nicht mal Hilfe rufen.

Nach einigen Stunden – es war gerade Mitternacht und ich war schon in Richtung der nächsten Stadt gelaufen – hörte ich plötzlich ein Motorengeräusch. Hinter mir schien ein Truck zu sein. Der Fahrer stoppte sein Fahrzeug und öffnete die Beifahrertür. „Kann ich dich ein Stück mitnehmen Kumpel?“ hörte ich eine tiefe Stimme aus dem inneren des Trucks. Erfreut stimmte ich zu und erzählte ihm was passiert war und wo ich hinwollte.
Er meinte mit einem zustimmenden Nicken „Ok. Spring rein.„. Während der Fahrt unterhielten wir uns und ich erfuhr, das er diese Stecke seit 10 Jahren jede Woche fährt. Auch auf ihn warteten zuhause eine Frau und 2 Mädels und morgen wollte auch er endlich wieder bei ihnen sein. Weiterhin erfuhr ich, dass er sich große Sorgen um seine Familie machte, falls ihm was passieren würde, und na ja, was soll ich sagen, ich sprang sofort darauf an und schwatzte ihm eine Lebensversicherung auf.

Er war hell auf begeistert und wollte das ich sofort ein Vertrag aufsetzen sollte, was ich auch tat. Nach dem er unterzeichnet hatte bestand er auch drauf die ersten 6 Raten gleich zu bezahlen, so das sie gleich in Kraft trat.

Es war inzwischen kurz vor eins und wir näherten uns einer Raststätte. Nun teilte er mir mit, dass er nun abbiegen müsste, aber wenn ich in die Raststätte ginge und einen Gruß von Joe ausrichten würde, mich bestimmt jemand den Rest des Weges mitnehmen würde. Also verabschiedete ich mich von Joe und ging in Richtung des Gastraumes.

Im Hintergrund hörte ich noch den Motor des Trucks aufheulen, während ich den Schankraum betrat. Ich ging zum Tresen und fragte den Wirt, ob es jemand gibt, der in meine Richtung fahren würde. Der Wirt zeigt auf einen bärtigen Mann an einem Tisch, zu dem ich mich hin begab. Während ich mich abwandte, sagte ich etwas lauter „Ich soll euch einen Gruß von Joe ausrichten„.

Es wurde still im Lokal und der Wirt fragte erstaunt „Joe? Joe der Trucker„. Nach einem Kopfnicken von mir sagte er : „Das kann nicht sein, Joe ist Tot. Er starb genau heute vor einem Jahr. Als er hier losfuhr um endlich nach Hause zu kommen wurde sein Truck geschnitten und stürzte gleich an der Ausfahrt die Böschung hinunter. Wenn Sie wollen können sie den Truck noch sehen er liegt so tief das man ihn nicht bergen konnte.“ Nach meiner Frage nach seiner Familie erfuhr ich, dass er am Tage seines Todes eine hohe Lebensversicherung abschloss und somit die Zukunft seiner Familie gesichert war.

Ich sah in meine Tasche und der Versicherungsantrag war verschwunden und das Geld auch. Nun war ich neugierig geworden und ging zu der Ausfahrt, sah die Böschung hinunter und da lag der Truck in dem ich eben noch saß. Etwa 10 Meter vor mir erschien eine leuchtenden Gestalt, es war Joe und ich hörte diese tiefe Stimme:

Danke Kumpel

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Der Trucker

Ich bin ein ganz normaler Versicherungsvertreter, der ein Gebiet von knapp 500 Kilometer Umfang betreut. Durch dieses große Gebiet kommt es vor, dass ich meine Frau und meine Kinder immer nur im Abstand von 14 Tagen sehen kann. Es ist hart, aber ich liebe meinen Job und, na ja, ich sehe meine Betty und die 2 Kinder (Michelle und Debby) ja alle 14 Tage und dann bleibe ich ja auch 2 Wochen Zuhause und kümmere mich um sie.

Ich war wieder mal auf Tour und mittlerweile auf dem Heimweg. Es waren noch gut 100 Kilometer bis zu meiner Betty und es lief gut. Doch was war das; urplötzlich kam Nebel auf und da auch schon die Dunkelheit hereinbrach, dachte ich mir, such ich mir halt ein Hotel und übernachte noch mal. Nach etwa zwei Kilometer ging auf einmal der Motor meines Wagens aus und ich konnte ihn nicht mehr starten. Da auch mein Handy versagte und ich kein Netz bekam, konnte ich nicht mal Hilfe rufen.

Nach etwa fünf Stunden – es war gerade Mitternacht und ich war schon in Richtung der nächsten Stadt gelaufen – hörte ich plötzlich ein Motorengeräusch. Hinter mir schien ein Truck zu sein. Der Fahrer stoppte sein Fahrzeug und öffnete die Beifahrertür.
Kann ich dich ein Stück mitnehmen Kumpel?“ hörte ich eine tiefe Stimme aus dem inneren des Trucks. Erfreut stimmte ich zu und erzählte ihm was passiert war und wo ich hinwollte. Er meinte mit einem zustimmenden Nicken „OK. Spring rein.“.
Während der Fahrt unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass er diese Stecke seit 10 Jahren jede Woche fährt. Auch auf ihn warteten zuhause eine Frau und 2 Mädels und morgen wollte auch er endlich wieder bei Ihnen sein. Weiterhin erfuhr ich, dass er sich große Sorgen um seine Familie machte, falls ihm was passieren würde. Und na ja, was soll ich sagen, ich sprang sofort darauf an und schwatzte ihm eine Lebensversicherung auf.

Er war hell auf begeistert und wollte, dass ich sofort ein Vertrag aufsetzen sollte. Was ich auch tat. Nach dem er unterzeichnet hatte bestand er auch darauf, die ersten sechs Raten gleich zu bezahlen, so das sie gleich in Kraft trat.

Es war inzwischen kurz vor eins und wir näherten uns einer Raststätte. Nun teilte er mir mit, dass er nun abbiegen müsste. Wenn ich aber in die Raststätte ginge, sollte ich einen Gruß von Joe ausrichten. Dann würde mich bestimmt jemand den Rest des Weges mitnehmen. Also verabschiedete ich mich von Joe und ging in Richtung des Gastraumes.
Während ich den Schankraum betrat, hörte ich im Hintergrund den Motor aufheulen. Ich ging zum Tresen und fragte den Wirt, ob es jemand gibt, der in meine Richtung fahren würde. Der Wirt zeigt auf einen bärtigen Mann an einem Tisch, zu dem ich mich hin begab. Während ich mich abwandte sagte ich etwas lauter: „Ich soll euch einen Gruß von Joe ausrichten„.

Es wurde still im Lokal und der Wirt fragte erstaunt „Joe? Joe der Trucker„? Nach einem Kopfnicken von mir sagte er : „Das kann nicht sein, Joe ist Tot. Er starb genau heute vor einem Jahr. Als er hier losfuhr um endlich nach Hause zu kommen wurde sein Truck geschnitten und stürzte gleich an der Ausfahrt die Böschung hinunter. Wenn Sie wollen können sie den Truck noch sehen er liegt so tief das man ihn nicht bergen konnte.“ Nach meiner Frage nach seiner Familie erfuhr ich, dass er am Tage seines Todes eine hohe Lebensversicherung abschloss und somit die Zukunft seiner Familie gesichert war.

Ich sah in meine Tasche und der Versicherungsantrag war verschwunden und das Geld auch. Nun war ich neugierig geworden und ging zu der Ausfahrt. Dort sah ich die Böschung hinunter und da lag der Truck in dem ich eben noch saß. Etwa 10 Meter vor mir erschien eine leuchtenden Gestalt. Es war Joe und ich hörte diese tiefe Stimme:

Danke Kumpel

(freie Übersetzung einer amerikanischen Fernfahrer Legende)

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Alle Achtung

Alter Schwede. Da hat sich jemand viel Mühe gemacht und die Geschichte meines Berufsstandes von den Anfängen über die Gegenwart und darüber hinaus gründlich recherchiert und aufgeschrieben. Es gibt viel zu lesen und in den Einzelnachweisen noch mehr zu entdecken.

Hier geht’s zum Artikel >>>

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Fundstücke Teil XXXVII

Irgendwo gelesen und für gut befunden:

Ich habe kein Problem mit dem dicker werden! Wenn wir älter werden, nehmen wir an Gewicht zu.
Das passiert, weil wir Unmengen an Informationen in unserem Kopf anhäufen. Und natürlich gelangen wir irgendwann an den Punkt, an dem die gesammelten Informationen nicht mehr in unseren Kopf passen. Dann beginnen wir damit, die Informationen auch in unserem gesamten Körper anzusammeln.
Und jetzt wird mir alles klar – ich bin nicht übergewichtig! Ich bin nicht fett!! Ich bin schlau!!!

SEHR schlau!!!!

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