Ein etwas älterer Artikel vom Oktober 2003, erschienen in der Süddeutschen. Wer Zeit und Laune hat, sollte den Beitrag bis zum Schluss lesen. Ach ja, gebessert hat sich in all den Jahren natürlich nichts.
A9, Richtung Berlin, im Oktober – Es gibt gute Tage. Tage, an denen er eins ist mit seinem Auto. An solchen Tagen ist Jürgen Koschau glücklich. Über seinem Kopf schaukelt sein Leben. Zahnbürste, Wäsche, eine Schiffsglocke und ein federgeschmückter Geistervertreiber, eine 8-mm-Luger-Patrone, „für den Gnadenschuss“, und ein gelbes Wunderbäumchen, für die Raumfrische. Vor ihm die Straße. An guten Tagen ist es eine ohne Überholverbot.
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