Ein Kollege erlebte heute folgendes:
4 KommentareHatte heute Mittag ein tolles Gespräch bei einem unserer Kunden in Halle/Westfalen. Steht da plötzlich ein Asiate vor mir und fragt wo er hier laden muss. Ich fragte, ob er von DINO TRANS sei und er sagte ja und er soll hier laden für Norwegen.
Habe Ihn dann gefragt, wie viel Filipinos denn mittlerweile bei DINO-Trans arbeiten und habe erfahren das es über, nein, weit über 200 sind, die unter menschenunwürdigen Bedingungen gehalten werden. Nach dem Verdienst gefragt, habe ich erfahren, dass diese armen Fahrer für 650 € im Monat + 10 € Spesen am Tag versklavt werden.
Das machen die Fahrer 6 Monate und gehen dann zurück in ihre Heimat.Am Anfang hat dieser Fahrer auf dem Betonboden mit Pappunterlage geschlafen, jetzt teilt er sich mit 15 anderen Fahrern ein kleines Zimmer, irgendwo in Lübeck. Muss noch ergänzen, die Zugmaschine war neutral ohne Dino-Trans Werbung, Kennzeichen aus Litauen, der Trailer auch neutral mit dänischen Kennzeichen.
Wann wird dieser Firma endlich das Handwerk gelegt????