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Schlagwort: Ausland

Neue Kennzeichen in Frankreich

In Frankreich wurden im April neue Nummernschilder eingeführt. Sie sollen vor allem fälschungssicherer und auch nicht mehr so leicht mit italienischen Nummernschildern zu verwechseln sein.

Sie gelten für das Auto und nicht den Besitzer, so dass sie auch bei einem Verkauf dem Fahrzeug zugeordnet bleiben.

Wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) mitteilt, sollen die neuen Nummernschilder innerhalb von fünf Jahren die alten Kennzeichen ersetzen.
Sie setzen sich aus zwei Buchstaben, drei Zahlen und weiteren zwei Buchstaben zusammen (z. B. AA-111-AA). Neben dem linken blauen Streifen mit EU-Emblem und dem Nationalkennzeichen F gibt es auch am rechten Rand ein blaues Feld.
Dort sind auf Wunsch der Bürger das Wappen und die ersten beiden Ziffern der Postleitzahl ihres Departements zu sehen.

Kennzeichen aus Frankreich

Holgramme und die zentrale Vergabe in chronologisher Reihenfolge sollen künftig Fälschern das Leben schwerer machen. Bislang konnten Autobesitzer nach Erhalt der Fahrzeugpapiere in einem beliebigen Laden, der über die nötigen Materialien verfügte, ihr Kennzeichen drucken lassen. Das führte in der Vergangenheit dazu, dass in Frankreich viele Autos mit einem x-beliebigen Nummernschild und ohne Versicherungsschutz unterwegs waren.

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Online im Ausland

Mal eine Frage nebenbei: Kennt jemand eine legale und vor allem preiswerte Möglichkeit, im Ausland mit (m)einem Laptop online zu gehen?
Bisher konnten mir darauf weder ein „kompetenter“ Handyfachverkäufer, noch diverse Hotlines (nennt man das so) sämtlicher Mobilfunkanbieter eine Antwort darauf geben – selbst Google half mir nicht unbedingt weiter.
Also stelle ich diese Frage einfach mal hier hinein – wofür habe ich denn sonst diesen Blog… 😉

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Scheidung oder Babelfish

Wenn man sich nicht versteht, hilft entweder die Scheidung oder Babelfish. In meinem Fall war es letzteres:

Tja, auch eine Möglichkeit, (sprachliche) Grenzen zu überbrücken, auch wenn in Kürze 3 Stunden bedeutete…

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No money, nur problems

Stellt Euch vor, Ihr geht an einen Geldautomaten, um Geld abzuheben. Nur erhaltet Ihr nicht den gewünschten Betrag, obwohl Euer Konto belastet wird. Stattdessen bekommt Ihr eine Spendenquittung.

So etwas gibt es nicht? Doch, so etwas passiert immer wieder, so z.B. in Italien oder Polen.
Hinter solchen Vorkommnissen steckt allerdings nicht die Mafia, sondern die Bitte um Unterstützung für die Spendenaktion einer Hilfsorganisation.

So sieht man auf dem Display des Automaten z.B. eine Rückfrage, ob man zugunsten einer bestimmten Organisation etwas spenden möchte. Bestätigt man dann mit „Ja“ wird man wie sonst auch, um die Eingabe des gewünschten Betrages und seiner „PIN“ gebeten.
Sobald man diese eingibt, hat man eine Spende autorisiert und erhält statt des Geldes eine Spendenquittung.
Es ist halt blöd, wenn man als Ausländer davor steht und die Landessprache nicht versteht.

Immerhin bekommt man den „gespendeten“ Betrag in der Regel ersetzt. Man sollte sich sofort an die betreffende Bankfiliale wenden oder spätestens zuhause an seine Hausbank.
Einiges „hin und her“ bleibt einem allerdings nicht erspart und so ganz kostenlos geht diese Aktion auch nicht über die Bühne.

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