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TruckOnline.de Posts

Einen ganzen Ast

Nachdem ich von Uwe nicht nur ein Stöckchen, sondern einen ganzen Ast vor den Kopf bekommen habe, wurde mein Denkvermögen arg strapaziert.

Trotzdem will ich einmal versuchen, die folgenden Fragen zu beantworten (achso: zuerst die Regeln)

Also: Die Regeln:
1. Setze einen Link zu der Person, welche Dir das Stöckchen zugeworfen hat.
2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in Deinem Blog.
3. Erzähle von Dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.
4. Gib das Stöckchen am Ende Deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
5. Hinterlasse bei der jeder der gewählten Personen einen Kommentar in ihrem Blog/Website, wonach Sie “getagged” wurden.

Gut, dann mal los:

Eigentlich bin ich faul. Ich brauche erst einen Anstoß um etwas anzufangen. Dann mache ich es aber richtig.

Trotz meiner Faulheit bin ich zuverlässig. Wie das geht? Keine Ahnung!

Ich esse für mein Leben gern Kuchen, Schokolade und FastFood (was man mir mittlerweile auch ansieht).

Ich schlafe gerne lange und hasse frühes aufstehen. Es ist mir ein Greuel, schon nachmittags gegen 16.00 Uhr meine Pause machen zu müssen und am nächsten Morgen gegen 3.00 oder 4.00 Uhr weiterfahren zu müssen.

Ärger kann ich schlecht schlucken.

Mein Fahrrad im Keller habe ich seit einem Jahr nicht angefasst (ist das überhaupt noch da?).

So, dann will ich mal sehen, wem ich „das Stöckchen“ weiterreiche…

Das erste bekommt Dennis, die weiteren Tom, Markus, Martin, Bernd und „Little Wombat„.

Viel Spaß damit…

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Alles wird gut

Ich war soeben duschen gewesen und habe dabei promt mein am Wochenende gekauftes Shampoo vergessen.

Aber wie heißt es so schön:

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Schwerer Unfall schockt Kanada

Ein schwerer Unfall sorgt derzeit in Kanada für Aufsehen. Ein LKW-Lenker war mit seinem Truck als Geisterfahrer unterwegs.

Dutzende Autofahrer konnten dem Schwerfahrzeug gerade noch rechtzeitig ausweichen, ehe es über ein Brückengeländer in die Tiefe stürzte und explodierte.

Der 25-jährige Fahrer dürfte gesundheitliche Probleme gehabt haben. Er war auf der Stelle tot.

Zum Video >>>

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Post aus Italien

Hier berichtete ich über die Arbeitsteilung an einer Raststätte in Italien.
Dieses schilderte ich in einer eMail auch der für diese Tankstelle zuständigen Mineralölgesellschaft.

Nun bekam ich Post von dieser Mineralölgesellschaft. Darin heißt es u.a.:
Wir senden Ihnen ein Geschenk um uns zu entschuldigen für was Ihnen auf unserem Tankstellen geschehen ist.
Wir hoffen Sie immer als Kunde bei Ihrem nächsten Besuch in Italien zu haben…

Nur wurde dieser Brief von irgendeinem bereits geöffnet und mein Geschenk hat nun ein anderer.

Naja, war wohl eh nur ein Flaschenöffner…

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Wir sind (k)ein Volk

Kommt man an einem Freitag um 13.00 Uhr zu seiner letzten Ladestelle, hat man noch gute Laune. Wenn einem dann ein griesgrämiger Lagerist entgegnet: „Vor 16.00 Uhr ist Dein Zeug nicht fertig“, sinkt diese schon rapide.

Steht man um 17.00 Uhr noch immer ohne das was passiert, ist die Laune fast auf dem Nullpunkt. Endgültig in den Minusbereich sinkt diese dann, wenn man endlich an die Rampe „andocken“ darf, dabei eine schmale Dorfstrasse benutzen muss (die durch eine Baustelle noch enger wurde) und dabei von einer motorisierten Dorfbewohnerin dumm angemacht wird.

Diese „gute Frau“ war doch tatsächlich der Meinung, ich würde Sie nötigen, da Sie wegen mir kurz halten musste.
Sie stieg aus, kam zum Lkw gewackelt und redete auf mich ein. Nach drei oder vier Sätzen unterbrach ich Sie und fragte, ob Sie nur auf diese Art Männer kennen lernt.

Nun verstummte Sie, stöckelte zu Ihrem Auto zurück und redete auf einen älteren Bauarbeiter mit „etwas“ geröteten Gesicht ein.
Dieser beteiligte sich nun auch an unseren Disput, dabei ergriff er (logischerweise) Partei für die Frau.

Nun sah ich mich genötigt auszusteigen. Ich fragte diesen Strassenbauhilfsarbeiter, ob denn sein Alkohol alle wäre.
Er entgegnete mir, er würde nicht trinken, sondern hätte nur einen Sprachfehler. Nur war mir das bisher überhaupt nicht aufgefallen, sondern nur sein rotes Gesicht.

Was dann kam, erstaunte selbst mich:
Dorfbewohnerin: „Diese Ossis dürfen sich hier alles erlauben“!
Bauhilfsarbeiter: „Genau, dieses dreckigen Ossis“!
Dorfbewohnerin: „Das trage ich dem Kohl noch heute nach, dass er die ins Land geholt hat“!
Bauhilfsarbeiter: wollte irgendwas sagen, bekam aber kein Wort heraus. Ob es am Entzug lag oder er doch einen Sprachfehler hatte? Keine Ahnung!

Immerhin war die „Unterhaltung“ damit beendet…

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Unser Schutzpatron

Im Thekenblog habe ich gelesen, dass es einen Schutzpatron für Barkeeper gibt.
„Nun ja“ dachte ich mir – wenn schon für Barkeeper, dann doch wohl auch für uns Lkw – Fahrer.

So „googelte“ ich ein wenig und siehe da: es gibt tatsächlich einen Schutzpatron, der auf uns Lkw – Fahrer aufpasst. Gut, wir müssen uns diesen mit den Taxifahrern teilen, aber das ist ja nun nicht so schlimm… 🙂

Nun also zu unserem Schutzpatron: es ist Christophorus!

Er wird in älteren Legenden als tumber Riese beschrieben, der Menschen über einen reißenden Fluss trägt, so auch einmal das Jesuskind.

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…mal wieder Frankreich

An 2 Tagen in dieser Woche war Frankreich angesagt. In welchem anderen Land gibt es so viel Kunst und Kultur – sei es in den Städten:

auxerre.jpg

auf dem Land (das erste Bild ist nicht ganz ernst gemeint ):

citroen.jpg muehle.jpg

oder an der Autobahn:

autobahn.jpg autobahn1.jpg autobahn2.jpg

Das letzte Bild wurde nicht im Euro Disney aufgenommen, sondern auf einer Raststätte.

Womit ich beim Thema wäre: Rastanlagen an französischen Autobahnen sind beispiellos: sowohl in Ihrer Lage als auch in Ihrer Größe.
Da ist es mir egal, was die Tester des ADAC in Ihren jährlichen Raststättentests zu bemängeln haben. Für mich zählt (logischerweise) die Lage (weit weg von der Autobahn) und Anzahl der Parkplätze.

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Tour nach Sizilien

Als „Königin der Inseln“ adelt Johann Wolfgang von Goethe Sizilien in der Italienischen Reise; später fügt er hinzu: „Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: hier ist erst der Schlüssel zu allem.“

Im Dezember letzten Jahres war ich auf Sizilien. Bilder von dieser Tour gibt es hier >>>

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