Auch wenn es „lästig“ ist, Sonntagabend um 22.00 Uhr loszufahren: es bleibt einem teilweise nichts anderes übrig.
Aber man muss es positiv sehen – die Strassen sind frei… 🙂
Kommentare geschlossen.In einem brasilianischen Weblog habe ich einen Beitrag entdeckt, der mich an Actionfilme aus Hollywood erinnert.
Kommentare geschlossen.Es ist doch immer wieder interessant, welche Reaktionen ein (im Grunde genommen) unsinniger Beitrag auslösen kann…
In Deutschland streikten vergangene Woche Bedienstete des „öffentlichen Dienstes“, in der nächsten Woche sind wohl wieder einmal die Lokführer dran.
Das weckt bei mir Erinnerungen an einen Streik der Transportunternehmer in Italien, der vor ungefähr 10 Wochen innerhalb von 2 Tagen ganz Italien lahmlegte.
Nur das es dort nicht ganz so friedlich zuging…
Kommentare geschlossen.Mittlerweile interessieren sich auch Fernsehsender für dieses Thema. Letzte Woche lief in der „Aktuellen Stunde“ von WDR 3 ein Beitrag über die Parkplatznot.
Befremdlich dabei ist die Meinung eines Autobahnpolizisten aus Köln. Laut seiner Meinung sind Lkw – Fahrer selber daran Schuld, wenn Sie keinen Parkplatz finden. Sie sollten halt früher anfangen, einen freien Platz zu suchen.
Das Problem dabei ist: die Stunden, die ich früher stehenbleibe, fehlen mir den Rest der Woche. Also muss ich meine Fahrzeit voll ausnutzen.
Andere Arbeitnehmer dürfen ja auch nicht früher Feierabend machen, nur weil Sie später vor Ihrer Haustür keinen Parkplatz finden.
Vielleicht war der nette Polizist auch nur nervös, weil er vor einer Kamera stand…
Kommentare geschlossen.Wir wollen billige Güter, die teilweise über hunderte von Kilometern quer durch Europa gefahren werden.
Dabei könnte jeder etwas tun, damit dies nicht immer so sein muss – besinnen wir uns doch auf die Produkte aus unserer Region.
Ein Thüringer Mineralwasserhersteller ist jetzt auf „diesen Zug“ aufgesprungen und setzt in seiner aktuellen Werbung auf eben diesen Effekt.
Vielleicht setzt die nächste Werbekampagne ja auf den Effekt, kurze Wege zum Supermarkt zu gehen und nicht das Auto zu benutzen.
Kommentare geschlossen.Die Ruhr – Nachrichten berichten über einen überaus erstaunten Lkw – Fahrer.
Grund war ein VW Golf, dessen Fahrer des Nachts splitterfasernackt durch die Gegend fuhr.
Per Handy rief er die Polizei an.
Im Rahmen einer Fahndung wurde der 35-jährige Fahrzeugführer aus Emsdetten – immer noch völlig unbekleidet, auf einem Parkplatz angetroffen.
Der LKW-Fahrer fühlte sich aber nicht belästigt. Daher wurde keine Anzeige erstattet.
Kommentare geschlossen.Vor einigen Wochen lief auf mehreren TV – Sendern eine Reportage über die Spedition RiCö. Dort präsentierte sich diese Firma als vermeintliches Vorzeigeunternehmen.
Was diese Firma und deren Geschäftsführung wirklich wert war, merkte man in der letzten Woche: geplatzte Schecks, gesperrte Tankkarten, in Zwangsurlaub geschickte Fahrer – Gläubiger und Polizei im Haus.
Alles andere als Vorzeigbar ist die Geschäftsführung: als würde sich die prekäre Lage nicht in Windeseile unter den Lkw – Fahrern und der gesamten Branche herumsprechen, versuchte man die Lage schön zureden.
RiCö ist zu schnell groß geworden, auch Dank einer aggressiven Preispolitik. Die Quittung dafür kam jetzt.
Leidtragende sind die Mitarbeiter, die sich einer ungewissen Zukunft ausgesetzt sehen.
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